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01.02.2018 
"Kater"-Prophylaxe

Region.  Die närrische Zeit kommt auf den Höhepunkt und bei den Karnevalsveranstaltungen trinkt der eine oder andere vielleicht mehr als sonst. Wie man einen Kater vielleicht vermeiden kann, erfahren Sie in diesem Beitrag.
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01.02.2018 
Blütezeit im Zoo

Hoyerswerda.  Im Tropenhaus des Zoo Hoyerswerdas wird in den nächsten Tagen wieder eine seltene und eindrucksvolle Pflanze zu sehen sein. Die Teufelszunge wird nur für circa eine Woche blühen. Interessierte können schon jetzt den Wachstumsprozess bis zum Aufgehen der großen Blüte im Tropenhaus verfolgen. Im letzten Jahr erreichte die Pflanze eine Höhe von 1,74 m. Ursprünglich stammt sie aus dem Südostasiatischen Raum. Die Teufelszunge ist eine Pflanze, die nicht jedes Jahr blüht. Ihr großer Bruder ist der Titanwurz, die größte und meist stinkende Blume der Welt.
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01.02.2018 
Eine Million für Fronfeste

  Bischofswerda.  Für den Ausbau der Bischofswerdaer Fronfeste kann die Christliche Hospiz Sachsen GmbH Fördermittel in Höhe von 1 Millionen Euro in Anspruch nehmen. Der Bischofswerdaer Stadtrat genehmigte die Zuwendung aus dem Bund-Länder-Programm "Städtebaulicher Denkmalschutz". Darüber stehen der Stadt bis 2021insgesamt 2,75 Millionen Euro zur Verfügung. Die Fronfeste, um 1286 erbaut, gilt als eines der ältesten Gebäude Bischofswerdas. Ursprünglich diente sie zur Befestigung des so genannten Dresdener Tores, das Bestandteil der Stadtmauer war. Jahrelang stand das Gebäude leer und war dem Verfall preisgegeben. Nun soll das Ensemble zu einem Hospiz mit 12 Plätzen ausgebaut werden. Die Gesamtinvestition wird mit rund 4,9 Millionen Euro angegeben. (red/jw)
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01.02.2018 
Entschädigung für Wolfsrisse

  Region.  Im Bundestag in Berlin soll am Freitag über einen Gesetzentwurf zur Entschädigung bei Wolfsrissen diskutiert werden. Die Vorlage wurde von der Partei "Die Linke" eingebracht, deren stellvertretende Fraktionsvorsitzende Caren Lay in Bautzen wohnt. Sie erklärt dazu: Es bleibe richtig, den Wolf unter Artenschutz zu stellen. Aber die Lasten dürfen nicht von den Schäfern alleine getragen werden. Im Gesetzentwurf geht es um einen Rechtsanspruch auf Unterstützung beim Herdenschutz sowie einen Schadensausgleich für betroffene Tierhalter. (red/jw)
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01.02.2018 
Ferienspiele im ZCOM

  Hoyerswerda.  Das Hoyerswerdaer Computermuseum bietet in den Winterferien wieder Führungen und Workshops für Kinder und Jugendliche an. Am 13., 16. und 18.Februar kann das ZCOM in einer speziellen Führung erkundet werden. Alarmanlagen werden am 20. Februar gebastelt. Anmeldungen für die Veranstaltungen sind telefonisch unter 20 96 077 notwendig. (red)
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01.02.2018 
Jagdhund vom Wolf gerissen

  Görlitz/Bautzen.  Auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz ist jetzt ein Jagdhund offenbar von einem Wolf gerissen worden. Das Tier hatte sich am Dienstag (30.01.) von seinem Halter entfernt und konnte später mithilfe eines GPS-Senders am Halsband gefunden werden. Allerdings tot. Den Spuren nach kann es ein Wolf gewesen sein, heißt es vom Kontaktbüro "Wölfe in Sachsen". Genetikproben sollen den Vorfall sowie weitere Übergriffe auf Haustiere in der Region klären. Hund- und Katzenbesitzern im nördlichen Landkreis Görlitz wird empfohlen ihre Tiere zu beaufsichtigen. Wolfssichtungen in diesem Bereich sollten möglichst schnell per Telefon unter 03588 / 22 33 34 01 gemeldet werden. (red/jw)
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01.02.2018 
Konferenz

  Bautzen.  Vom 6. bis zum 8. Februar findet im Sorbischen Museum in Bautzen eine Konferenz der Museen, Vereine und Organisationen, die sich mit der Geschichte der Slawen in Deutschland befassen, statt. Gastgeber und Schirmherr ist der Förderverein des Sorbischen Museums. Veranstaltungsort ist auch das Haus der Sorben. Derzeit haben sich bereits 45 Interessenten aus circa 25 verschiedenen Einrichtungen des Bundesgebietes angemeldet. Neben wissenschaftlichen Vorträgen und Berichten stehen Fragen der künftigen länderübergreifenden Zusammenarbeit verschiedener Akteure auf dem Tagungsplan heißt es aus Bautzen. pm/bw

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01.02.2018 
Lage des sorbischen/wendischen Volkes

  Brandenburg.  Heute wurde im Landtag der Erste Bericht zur Lage des sorbischen/wendischen Volkes im Land Brandenburg öffentlich diskutiert. Der Vorsitzende der Domowina David Statnik begrüßt das: ?Wir sehen dies als einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Lage der Sorben und Wenden in Brandenburg. Der Bericht legt nicht nur die jetzige Situation dar, sondern zeigt auch auf, wo noch Handlungsbedarf besteht. Beispielsweise hat die Domowina in ihrer Stellungnahme darauf verwiesen, dass sie die Forderung der Eltern hinsichtlich der Novellierung der Sorben/Wenden-Schulverordnung unterstützt und dass für den erfolgreichen Witaj- bzw. zweisprachigen Unterricht mehr Sorbisch-Lehrer gebraucht werden. Der Bericht beinhaltet eine Bestandsaufnahme, analysiert die Wirksamkeit der Förderung sorbischer/wendischer Sprache und Kultur und trifft Aussagen zu Vorhaben der Landesregierung. pm/bw

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01.02.2018 
Medizinischer Direktor verlässt Seenlandklinikum

  Hoyerswerda.  Medizinische Direktor des Seenlandklinikums Hoyerswerda Dr. Thomas Sutter verlässt das Haus. Laut einer Mitteilung von Geschäftsführer Jörg Scharfenberg wird er sich einer neuen Aufgabe stellen. Nähere Angaben wurden nicht gemacht. Kommissarisch wird der Chefarzt der Kardiologie Dr. Olaf Altmann die Stelle übernehmen. Sutter war seit 2005 am Klinikum tätig. (red/jw)
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01.02.2018 
Pflegeheim im Stadtzentrum

Bernsdorf.  Im Bernsdorfer Stadtzentrum soll ein Pflegeheim entstehen. Die Verhandlungen mit mehreren Anbietern laufen, erklärt die Geschäftsführerin der Bernsdorfer Wohnungsgesellschaft Evelyn Hahn. Das Unternehmen wird auf dem Areal der einstigen "Wanne II" nicht selbst investieren, sondern das Grundstück verkaufen. Allerdings mit der Verpflichtung zur Errichtung einer Einrichtung für betreutes Wohnen und einer Tagespflege. Beides werde in Bernsdorf dringen gebraucht, so die Geschäftsführerin. (jw)
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01.02.2018 
Seenland Magazin erschienen

Hoyerswerda.  Das neue "Seenland Magazin" ist erschienen. Auf mehr als 50 Seiten gibt es Ausflugstipps in der Region, aber auch darüber hinaus. Hinweise zur Barrierefreundlichkeit, Telefonnummern und Internetadressen vervollständigen den Reiseführer. Ein Tipp übrigens nicht nur für Touristen, auch manch Einheimischer wird hier sicherlich so einiges entdecken können. Das Heft ist in den Touristinformationen in Hoyerswerda, Spremberg und Senftenberg sowie zahlreichen öffentlichen Stellen erhältlich. (jw)
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01.02.2018 
Stipendium

  Cottbus.  Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wird zwei Medizinstudenten, die aus der Lausitz stammen, über drei Jahre mit einem monatlichen Stipendium von 500 Euro fördern. Darauf haben sich der Stiftungs-Vorstand und die Geschäftsführung des Cottbuser Carl-Thiem-Klinikums verständigt. Bedingungen für den Erhalt des Stipendiums sind unter anderem, dass die Studenten ihre Praktika im Rahmen der klinischen Ausbildung im Carl-Thiem-Klinikum absolvieren sowie das Angebot des Krankenhauses für eine mindestens dreijährige Anstellung nach Abschluss des Studiums annehmen.
Die erste Empfängerin eines Stipendiums ist die 30-jährige Cottbuserin Cassandra Wolter. Sie studiert derzeit Humanmedizin an der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald. Das Thema Fachkräftesicherung ist eines der Zukunftsprobleme in Cottbus und der Lausitz. Zudem ist die medizinische Versorgung ein entscheidender Faktor für die Lebensqualität.
Hier wollen wir mit unserer Förderung ansetzen und jungen Medizinern einen Anreiz schaffen, in ihrer Heimat nach Abschluss des Studiums beruflich Fuß zu fassen so die Begründung für das Engagement der Stiftung. pm/bw


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01.02.2018 
Stop & Go

Region.  Die B 97 in Bernsdorf ist am Sonntag (04.02.) komplett gesperrt. Grund ist der Faschingsumzug. Von 13 bis 16 Uhr kann der Abschnitt zwischen der Straße des 8.Mai und Otto-Buchwitz-Straße nicht passiert werden. Eine Umleitung führt über die Wittichenauer-, August-Bebel- und Otto-Buchwitz-Straße.

Die Drebkauer Straße in Spremberg ist im Bereich der Brücke komplett gesperrt. Die Zufahrt zur Tagebaurandstraße aus dem Stadtzentrum kommend ist nicht mehr möglich. (März 2018)

Die Brücke Wendenstraße in Spremberg ist voll gesperrt. Die Überführung wird neu gebaut. (Juli 2018)

Der Neumarkt in der Hoyerswerdaer Altstadt ist vollgesperrt. Das Areal wird hier umgestaltet. Umgeleitet wird über die Kolpingstraße, B 96 und Senftenberger Vorstadt. (Frühjahr 2018)

Die Sanierungsarbeiten auf der Ortsdurchfahrt Hosena sind wieder aufgenommen worden. Gesperrt ist der Bereich zwischen der Karl-Marx und der Johannisthaler Straße. Für alle motorisierten Verkehrsteilnehmer bedeutet dies, dass die großräumige Umleitungsstrecke über Lauta, Bernsdorf und Grünewald wieder genutzt werden muss.

Die Ortsdurchfahrt (S100) in Panschwitz-Kuckau ist zwischen Am Kloster und Rosenthaler Straße voll gesperrt. Hier werden Straße und Brücke saniert. Eine Umleitung führt über die S94, B98 und S111. (30.07.2018)

Zwischen Bloaschütz und Kamenz ist die S 100 vom Kunigundenberg bis Panschwitz-Kuckau ebenfalls komplett dicht. (29.06.2018)

Kurzfristige Sperrungen kann es auf vielen Straßen im Sendegebiet weiterhin, wegen der Aufräumarbeiten nach Sturmtief Friederike geben. Egal, wo sie unterwegs sind, kommen Sie gut ans Ziel.
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01.02.2018 
Tag der Städtebauförderung

  Spremberg.  Spremberg beteiligt sich erneut am Tag der Städtebauförderung. Der bundesweite Aktionstag findet in diesem Jahr am 5. Mai statt. Gemeinsam mit den Sprembergern möchte die Stadt an diesem Tag die Leistungen und Erfolge der Städtebauförderung teilen und feierlich präsentieren. Gern können sich Empfänger von Städtebaufördermitteln mit einer Veranstaltung an diesem Tag beteiligen. Denkbar wären Besichtigungen, Vorträge, Ausstellungen, Bastelaktionen oder Ähnliches heißt es aus dem Rathaus. Ansprechpartnerin für Ideen, Fragen und Anmeldungen ist Jenny Manteufel.Sie ist telefonisch unter Spremberg 340-587 im Rathaus zu erreichen. pm/bw

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01.02.2018 
Veranstaltungstipps für den 02.02.2018

Lausitz.  Veranstaltungsprogramm
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01.02.2018 
Weitere Fördermittel erwartet

Hoyerswerda.  Für den Bau der neuen Oberschule im WK I werden weitere Fördermittel erwartet. Oberbürgermeister Stefan Skora kündigte im Stadtrat eine offizielle Übergabe im Februar an. Derweil laufen die Vorbereitungen für die Sanierung und den Umbau. Das ehemalige Haus 4, wo zeitweise die Volkshochschule untergebracht war, ist mittlerweile abgerissen, das Außengelände weitestgehend beräumt. Ab diesem Jahr soll das unter Denkmalschutz stehende restliche Ensemble des einstigen Zusegymnasiums in Angriff genommen werden. Inklusive Parkplatz, Buswendeschleife und einer modernen Dreifeldsporthalle sind die Kosten mit rund 16 Millionen Euro veranschlagt. (jw)
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01.02.2018 
Wetter für den 02.02.2018

Lausitz.  Wetteraussichten
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