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	31.03.2010 Arbeitsmarkt: Zahl der Arbeitslosen im März gesunken
	Spremberg/Senftenberg. Auf dem Arbeitsmarkt in Südbrandenburg ist im März die Zahl der Menschen ohne Job leicht gesunken. In der Senftenberger Dienststelle beträgt die Arbeitslosenquote aktuell 19,1 Prozent. Im März waren dort 8.541 Menschen ohne Arbeit. Die Spremberger Niederlassung verzeichnet derzeit eine Quote von 14,6 Prozent. Damit sind im zuende gehenden Monat 149 Personen weniger arbeitslos gemeldet als noch im Februar. Insgesamt wurden hier 2.552 Arbeitslose registriert. (ak)
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	31.03.2010 Ausbau: Sanierung der Einsteinstraße in Sicht
	Hoyerswerda. Der Ausbau der Einsteinstraße ist offenbar auf der Zielgeraden. Der Stadtrat stimmte am Dienstag dem Beschluss zur Bauausführung zu. Knapp eine Million Euro sind für den grundhaften Ausbau zwischen von der Bautzener Brücke bis zur Einfahrt Karstadt-Parkplatz veranschlagt. Neben einer Asphaltstraße ist auch die Sanierung des Fuß- und Radweges geplant. Die Beleuchtung soll ebenfalls ? durch dekorative Laternen ? erneuert werden. Allerdings abhängig ist das Bauvorhaben noch von der Bewilligung von Fördermitteln. (jw)
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	31.03.2010 Beschluss: Stadtrat bestätigt Energie- und Klimaschutzkonzept
	Hoyerswerda. Der Hoyerswerdaer Stadtrat hat am Abend ?Grünes Licht? für das Energie- und Klimaschutzkonzept gegeben. Demnach sollen mittelfristige Pläne erarbeitet werden, um den kompletten Energie- und Wärmebedarf der Stadt durch erneuerbare Energien und unabhängig von großen Versorgern zu decken. Das Papier schlägt unter anderem großflächige Solaranlagen auf Gebäuden sowie eine Biomasse-Vergasungsanlage im Klärwerk Bergen vor. Während die Studie ? als Grundlagenkonzept ? unisono von allen Parteien gelobt wurde, enthielt sich die Linksfraktion bei der Abstimmung. Stadtrat Detlef Niemtz begründete: Das Szenario ? die Stadt gänzlich selbst zu versorgen sei unrealistisch und falsch, da die möglichen Ressourcen höher eingeschätzt werden, als vorhanden. Zudem dürften die Kosten für den Bau zentraler Biokraftwerke und deren Erzeugung von Strom und Wärme, für den Bürger kaum günstigere Preise beinhalten. (jw)
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	31.03.2010 Einsatz: Feuerwehr in der Lausitzhalle
	Hoyerswerda. Die Hoyerswerdaer Feuerwehr musste am Dienstagabend in die Lausitzhalle ausrücken. Die Brandmeldeanlage hatte angeschlagen, so der Diensthabende. Vor Ort konnte aber kein Feuer entdeckt, die Ursache des Alarms auch nicht gefunden werden. (jw)
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	31.03.2010 Einwohnerversammlung in Sedlitz
	Sedlitz. Am 9. April gibt es in Sedlitz eine große Einwohnerversammlung, in der es um die weitere Entwicklung des Senftenberger Ortsteils geht, geben. Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich lädt ab 18:00 Uhr alle Sedlitzer ins Bürgerhaus. Informiert wird über Baumaßnahmen und -vorhaben wie am Dorfanger, der Weststraße, den Neubau der Cottbuser Brücke und die Ortsdurchfahrt B169. Ausführlich Informiert wird auch zum Bau des Überleiters 11, zur Planung der Halbinsel Sedlitz und der Entwicklung des Gewerbegebietes Sedlitzer Nordufer. Im Anschluss kann mit dem Bürgermeister diskutiert werden. (bw)
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	31.03.2010 Förderung für Senftenberger Firmen
	Region. Senftenberger Firmen die Absolventen der Hochschule Lausitz Festanstellen oder Zugänge zu ihren Geschäften Barrierefrei gestalten können von der Stadtverwaltung eine Förderung erhalten. Ein entsprechendes Programm tritt ab April in Kraft. Die Förderung beläuft sich auf eine 30prozentige Beteiligung bei der Kosten bzw. Investitionen, heißt es in einer Mitteilung aus dem Rathaus. Ziel der Fördermaßnahme soll sein das gut ausgebildete Menschen langfristig in der Stadt bleiben. Außerdem könne behinderten Menschen die Innenstadt besser erlebbar gemacht werden. Die Antragsformulare gibt es im Internet unter www.senftenberg.de. (ak)
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	31.03.2010 Fußball: Nachholspiele am Gründonnerstag
	Region. Am Donnerstag gibt es drei Nachholspiele in der Fußballbezirksliga bzw. Klasse. Dabei trifft der Hoyerswerdaer SV 1919 im heimischen Stadion ?Am Adler? auf Rot-Weiß Bad Muskau (17:30 Uhr). FC Lausitz Hoyerswerda empfängt im Jahnstadion die Dritte der SG Dynamo Dresden (19 Uhr) und Blau-Weiß Wittichenau muss zum SV Lok Schleife anreisen (17:30 Uhr). (jw)
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	31.03.2010 Geplant: Grundsteinlegung an Rettungsleitstelle
	Hoyerswerda. In knapp zwei Wochen wird an der zentralen Rettungsleitstelle in der Merzdorfer Straße der Grundstein gelegt. Derzeit sind noch Erdarbeiten in vollem Gange, die Bodenplatte wird gegossen und einzelne Wände bereits gestellt. In dem rund 14 Millionen Euro teurem Bauwerk, soll ab August 2011 der Rettungsdienst sowie die Feuerwehralarmierung für den gesamten Bereich Ostsachsen zentral gesteuert werden. (jw)
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	31.03.2010 Gesucht: Mutmaßliche Autodiebe in Zeißig geblitzt
	Region. Die Polizei sucht zwei Männer, die im November vergangenen Jahres in Zeißig geblitzt wurden. Sie waren mit einem schwarzen Audi A4 Avant mit Görlitzer Nummernschild unterwegs, der vorab in Löbau als gestohlen gemeldet worden war. Hinweise nimmt die Polizeidirektion Oberlausitz/Niederschlesien telefonisch unter 03581 / 46 82 24 entgegen. (jw)
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	31.03.2010 Leichter Rückgang der Arbeitslosenzahlen
	Region. Auf dem ostsächsischen Arbeitsmarkt ist im März ein leichter Rückgang der Arbeitslosenzahlen registriert worden. In der Hoyerswerdaer Geschäftsstelle wurden rund 5.550 Erwerbslose erfasst, 170 weniger als im Februar. Die Arbeitslosenquote liegt bei 14,6 Prozent. In Kamenz sank die Zahl ebenfalls um 60, auf rund 3.800 Arbeitslose. Die Quote liegt hier bei 10,1 Prozent. Die Frühjahrsbelebung habe trotz des langen Winters unerwartet früh eingesetzt, so Behördensprecher Alexander Ulbricht. Dennoch sei es verfrüht, davon zu reden das die Wirtschaftskrise in unserer Region überstanden wäre. Noch seien zahlreiche Menschen in Kurzarbeit, die das Ergebnis auf einem positivem Stand halten.(jw)
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	31.03.2010 Namensgebung: Überleiter 6 soll ?Brandenburger Tor? heißen
	Region. Der Überleiter zwischen dem Neuwieser und Partwitzer See soll zukünftig ? Schleuse Brandenburger Tor? heißen. Das ist das Ergebnis eines Aufrufes, den der Förderverein Wasserwelt Geierswalde gestartet hatte. Aus insgesamt 26 Einsendungen habe man sich auf diesen Vorschlag geeinigt, so eine Mitteilung. Einen entsprechenden Beschluss zur Namensvergabe muss jetzt der Ortschaftsrat in Geierswalde fassen. (jw)
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	31.03.2010 Neue Besucherzeiten: Kreis- und Bauaktenarchiv
	Region. Das Kreis- und Bauaktenarchiv des Landkreises Bautzen haben ab dem 1. April neue Besucherzeiten. Geöffnet ist dann jeweils Dienstags und Donnerstags von 8:30 Uhr bis 18:00 Uhr. Das Kreisarchiv ist am Jesauer Feldweg 4 und das Bauaktenarchiv in der Macherstraße 57 in Kamenz zu finden. Eine Filiale gibt es auch in Bautzen in der Bahnhofstraße 9. (bw)
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	31.03.2010 Polizeibericht: Einbruch in Stallgebäude
	Hoyerswerda. Dieseldiebe waren in der Nacht zum Donnerstag in Schwarzkollm unterwegs. Aus zwei Traktoren sowie einer Tankanlage am Leipper Weg wurde der Kraftstoff abgezapft, so eine Polizeisprecherin. Die Schadenshöhe wird mit rund 2.100 Euro angegeben. (jw)
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	31.03.2010 Sachsens Hühner legen weniger Eier
	Sachsen. In den 53 Betrieben des Freistaates wurden 2009 knapp 900 Millionen Eier erzeugt. Das sind rund 140 Millionen Eier weniger als 2008 teilt das Statistischen Landesamtes in Kamenz mit. Damit gab es im vergangenen Jahr die geringste Anzahl von Eiern aus Sachsen seit 1998. Zur Hauptursache zählt dabei das endgültige Verbot der Haltung von Legehennen in Käfigen, Ende des letzten Jahres. (ak)
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	31.03.2010 Schaustelle: Kulturbund lädt zur Baustellenbesichtigung
	Hoyerswerda. Der Hoyerswerdaer Kulturbund lädt am 30. April alle Interessierten zu einer Besichtigung der Baustelle Lausitzhalle ein. Architekt Hansgeorg Richter wird dabei über das aktuelle Geschehen berichten, heißt es in der Ankündigung. Eine Voranmeldung für die Tour ist nicht nötig. Treff ist um 14 Uhr am Seiteneingang. (jw)
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	31.03.2010 Übergabe: 2. Lerneinschätzung für ?Produktive? Schüler
	Hoyerswerda. Mit der Übergabe der Lerneinschätzungen sind die Schüler des Schulversuches ?Produktives Lernen? am Mittwoch in die Osterferien gestartet. 15 lernschwache Jugendliche sollen darin durch einen speziellen Mix aus Unterricht und Berufsleben ? motiviert werden ihren Hauptschulabschluss zu machen. Die 1.Mittelschule ?Am Stadtrand? ist eine von insgesamt sieben Einrichtungen in Sachsen ? in denen das Pilotprojekt getestet wird. Statt zwei mal im Jahr ein Zeugnis, bekommen die Jugendlichen beim Schulversuch drei mal eine Lern-Einschätzung. Mit dem Hintergrund: durch die kürzeren Abschnitte kann auf Probleme schneller reagiert werden. Das dies auch nötig ist, hat die Auswertung des zweiten Trisemesters gezeigt, denn zwei Drittel haben sich verschlechtert. Nach der ersten Euphorie den Sprung in das Projekt geschafft zu haben, hat wieder mehr die Gleichgültigkeit Einzug gehalten. Auch haben einige den Punkt ? weniger klassische Schule ? offenbar unterschätzt. Denn in den zwei Tagen Unterricht müsse natürlich wesentlich kompakter der Stoff vermittelt werden, erklärt Lehrer Hans Hauser. Zudem ist es nicht wie vorher, das detailliert alles vorgeben wird, die Jugendlichen müssen sich viel selbst erarbeiten, um fit für eine Ausbildung und das dazu nötige eigenständige Arbeiten zu erlernen. Der Hintergrund des Schulversuches ist, durch mehr Praxis die Jugendlichen bei der Stange zu halten und ihnen den Hauptschulabschluss zu ermöglichen. In unterschiedlichen Betrieben gehen daher die Schüler drei Tage in der Woche arbeiten. Anfänglich mit Begeisterung, allerdings stellte sich oftmals heraus, dass sich die Schüler ? mehr oder weniger Tätigkeiten ausgesucht haben, bei denen sie dachten das wäre schön bequem. In der Konsequenz hieß es dann meist, wenig Abwechslung und oftmals Langeweile. Hans Hauser und Rosi Schulze hoffen nun, das sich die Schüler mehr für technische und handwerkliche Berufsbilder interessieren, schließlich wären dort die Chancen durch das praktische Arbeiten, für einen späteren Beruf deutlich größer. (jw)
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	31.03.2010 Zuschuss: Stadt verhilft Wohnungsgesellschaft zu Fördermitteln
	Hoyerswerda. Für die Sanierung des Wohn- und Geschäftshauses Rosenstraße eins, wird die Stadt 13.000 Euro bereitstellen. Das sei nötig ? damit die Wohnungsgesellschaft als Eigentümer über Mittel aus einem speziellen Förderprogramm des Freistaates verfügen kann, erklärt Baudezernent Dietmar Wolf. Das Geld kann nur die Stadt beantragen und muss daher 10 Prozent Eigenanteil tragen. (jw)
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