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30.12.2014 
Aus dem Polizeibericht

  Region.  Am Montagnachmittag sind bei einem Verkehrsunfall zwischen Halbendorf und Weißwasser zwei Menschen gestorben. Ein 25-Jähriger war mit seinem Nissan Almera aus Halbendorf kommend in Richtung Weißwasser unterwegs. In einer lang gestreckten Rechtskurve verlor der junge Mann aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet auf die Gegenfahrspur. Dort kollidierte er seitlich mit einem VW T 5. Der Fahrer des Nissans und seine 22-jährige Beifahrerin erlagen ihren schweren Verletzungen noch am Unfallort. Im Fond des Almera saßen zwei Männer im Alter von 20 und 26 Jahren. Beide wurden schwer verletzt und durch den Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser gebracht. Auch der 47 Jahre alte Fahrer des VW T 5 erlitt schwere Verletzungen und wird stationär versorgt. Im Einsatz waren zwei Rettungshubschrauber, mehrere Rettungswagen, die Berufsfeuerwehr Weißwasser sowie die Freiwillige Feuerwehr Weißwasser. Zur Unfallaufnahme, Bergung der Fahrzeuge und Beseitigung der ausgelaufenen Betriebsflüssigkeiten wurde die S 126 bis in die Abendstunden voll gesperrt. Dabei sucht die Polizei auch nach Zeugen, die den Unfallhergang beobachtet haben oder sonstige Hinweise geben können, beispielsweise zur Fahrweise. Hinweise nehmen der Verkehrsunfalldienst der Polizeidirektion Görlitz (Telefon 03591 367-0) oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Die Polizei sucht dringen den Ersthelfer der sich am 22. Dezember in der Bahnhofsstraße im Haselbacher Otsteil Gersdorf um eine Frau gekümmert hat. Die 76-Jährige Fußgängerin war kurz vor 7 Uhr bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt worden. Ein Toyota hatte sie beim überqueren der Bahnhofsstraße angefahren. Der gesuchte etwa 40 Jahre alte Mann hatte seine Haare zum Pferdeschwanz gebunden und leistete der Frau Erste Hilfe. Anschließend stieg der in einen Zug - möglicherweise nutzt er öfter die Sächsische Städtebahn. Der Ersthelfer wird dringend gebeten, sich im Polizeirevier Kamenz 03578 352-0 oder in jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Gleiches gilt für weitere Zeugen, die Hinweise zum Unfallhergang geben können. pm/bw
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30.12.2014 
Einheimische Silvesterkarpfen sind die Klassiker

  Sachsen/Brandenburg.  Ob gebraten, gegrillt oder ?blau? ? der Karpfen ist der Klassiker unter allen Festessen an Silvester oder Neujahr.
Etwa 1.000 Tonnen Karpfen haben Brandenburgs Teichwirtschaften nach Schätzungen des Landesfischereiverbands in diesem Jahr aus den Teichen gefischt. Rund ein Drittel des deutschen Binnenfischs aus Seen und Flüssen kommt aus Brandenburg. Das Land verfügt Insgesamt über 100.000 Hektar Wasserfläche. Die sehr naturnahe Teichwirtschaft sorgt nicht nur für delikaten Festtagsschmaus. Die idyllischen Landschaften sind zugleich Lebensraum und Rückzugsgebiet für eine Vielzahl geschützter Tier- und Pflanzenarten heißt es aus Potsdam.
Auch Sachsens Teichwirte werden bis heute den größten Teil der rund 2000 Tonnen Karpfen verkauft haben. Im Freistaat gibt es derzeit rund 60 hauptberufliche Fischzuchtbetriebe und etwa 300 Nebenerwerbsbetriebe. Wer seinen Silvesterkarpfen oder seine Forelle in Sachsen kauft, kann sicher sein, eine hohe Qualität in Topf oder Pfanne zu haben sagt Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt. Wo man direkt beim Fischzüchter einkaufen kann, ist im Internet unter http://www.saechsischer-fischereiverband.de/ zu finden. Sachsens größte für die Karpfenteichwirtschaft genutzte Region ist die Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft hier bei uns im Landkreis Bautzen. Der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch von Fisch liegt in Deutschland bei 13,7 Kilogramm, wovon Süßwasserfische wie Karpfen und Forelle aber nur etwa ein Zehntel ausmachen. pm/bw
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30.12.2014 
Lausitzbad erhöht die Eintrittspreise ab 1.1.2015

  Hoyerswerda.  Das Baden im Hoyerswerdaer Lausitzbad wird mit dem Jahreswechsel teurer. Grund dafür sei das Inkrafttreten des Mindestlohngesetzes, wird informiert. Von der Einführung des Mindestlohns profitiert ein Großteil der Beschäftigten des Lausitzbades, so Geschäftsführer Rainer Warkus. Die damit verbundene Steigerung der Lohn- und Lohnnebenkosten zwingt das Bad ab dem 1.1.2015 eine Anpassung der Eintrittspreise vorzunehmen. Unverändert bleibt lediglich der Sporttarif für Kurzzeitnutzer. Trotz dieser Preissteigerungen befinde sich das Lausitzbad im Vergleich mit regionalen Freizeitbädern im unteren Preisniveau, heißt es. Die neuen Eintrittspreise sind auf der Homepage der Einrichtung unter www.lausitzbad.de veröffentlicht. (tb)
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30.12.2014 
Lotto Glück

  Deutschland.  Die Glückszahlen des vergangenen Jahres waren die 18, 33 und 35. Sie wurden am meisten gezogen informiert die Lotterie GmbH . Das Eurojackpot-Jahr 2014 wartete mit zahlreichen Rekorden auf. Gleich dreimal waren weit über 50 Millionen Euro im Jackpot. Anfang Dezember gewann ein junger Mann aus Hessen den größten jemals in Deutschland ausgeschütteten Lotteriegewinn in Höhe von 58 ein halb Millionen Euro. In einer Länder Wertung ist Deutschland die Nation mit den meisten Großgewinnen . Gleich drei Multimillionäre und 60 weitere Großgewinner kamen aus dem Bundesgebiet. Auf dem zweiten Platz folgt Finnland vor 3 Dänemark heißt es weiter. pm/bw
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30.12.2014 
Mehr Touristen in Brandenburg

  Brandenburg.  Das Land Brandenburg wird als Reiseziel immer Beliebter. Im Jahr 2014 sind die Gästezahlen wieder gestiegen. Allein von Januar bis Oktober kamen fast vier Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres, hieß es vom Landesstatistikamt. Auch die Zahl der Übernachtungen in Brandenburg stieg an. Auf der Beliebtheitsskala der Besucher standen 2014 die Landeshauptstadt Potsdam und der Spreewald an der Spitze. (tb)
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30.12.2014 
Neuer Chef

  Spree-Neiße.  Die Wirtschaftsfördergesellschaft des Landkreises Spree-Neiße bekommt zum ersten Januar einen neuen Geschäftsführer. Rainer Schubert wird dann die Führung der CIT übernehmen. Der jetzige Chef Rüdiger Albert geht planmäßig in den Ruhestand. Die Gesellschaft ist auf den Gebieten der Bestandspflege der Unternehmen, Fördermittelberatung, Existenzgründungsberatung, Begleitung von Existenzgründern und der Vernetzung von deutsch/polnischen Kontakten und Kooperationen schwerpunktmäßig aktiv. ?Mit Rainer Schubert gewinnt der Landkreis einen kompetenten Mann, der schwerpunktmäßig langjährige Erfahrungen in der Wirtschaft, aber auch aus der Wirtschaftsförderung des Landes Brandenburg mitbringt sagte Landrat Harald Altekrüger der den neuen Wirschaftsförderkapitän empfangen hatte. pm/bw
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30.12.2014 
Streckenposten für den Lausitzring gesucht

  OSL.  Der Sportwarteverein am Lausitzring sucht für die kommende Saison Ehrenamtliche für die Streckensicherung bei Rennveranstaltungen. Eine entsprechende Ausbildung für die Sportwarte findet am 7. März 2015 im Media-Center des Lausitzrings statt, wird informiert. Die Veranstaltung beginnt 10 Uhr. Wer als ehrenamtlicher Sportwart tätig sein will muss das 18. Lebensjahr vollendet haben und in guter physischer Verfassung sein sowie ein Interesse für den Motorsport mitbringen. Für die Einsätze als Streckenposten wird eine Aufwandsentschädigung gezahlt. Interessenten sollten sich bis zum 1.März 2015 per E-Mail beim Sportleiter unter [email protected] melden. (tb)
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30.12.2014 
Wärmstes Jahr 2014

  Deutschland.  Das Jahr 2014 wird vielerorts als das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in die Geschichte eingehen. Die Meteorologen des Wetterservice Donnerwetter.de haben Bilanz gezogen und das Wetter-Jahr 2014 in weiteren Zahlen zusammengefasst:
Von den 8.760 Stunden, die das Jahr, saßen wir 1.000 Stunden im Regen. Dies liegt ziemlich im Durchschnitt. 1.580 Stunden schien die Sonne, 36 Prozent mehr als im langjährigen Durchschnitt.
In der Gesamtbilanz war es temperaturmäßig noch nie so angenehm wie in diesem Jah. Im angenehmen Temperaturbereich von 15-25 Grad C befanden wir uns so lange wie noch nie: Etwa 70 % aller Stunden im Flachland. pm/bw
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