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29.12.2014 
36. Auflage des Silvesterlaufs in Oberlichtenau

  Bautzen.  Auch in jedem Jahr begehen die Läufer in der Region am Silvesternachmittag ihr Finale in Oberlichtenau. An den Start kann man über drei unterschiedlich lange Distanzen gehen. Kinder bis 13 Jahren laufen um 13.10 Uhr zwei Runden um die Lindenallee. Der Start für die 5 Kilometer Strecke wird in diesem Jahr um 10 Minuten nach vorn, auf 13.50 Uhr, verlegt. Als letzte gehen um 14.00 Uhr die Läufer der 11,2 Kilometer über Großnaundorf und Mittelbach auf die Strecke. Obwohl der Silvesterlauf in Oberlichtenau ein Volkssportlauf ist nutzen immer wieder prominente Sportler wie z.B. Marc Schulze vom SCC Berlin den sportlichen Jahresabschluss. Er gewann im vergangenen Jahr in Oberlichtenau und lief den Boston-Marathon unter 2 Stunden 30 Minuten. Die Sportgemeinschaft Oberlichtenau richtet den Silvesterlauf bereits zum 36. Mal aus. Anmeldeschluss ist am Dienstag (30.12.) um 12 Uhr. (tb)
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29.12.2014 
Aus dem Polizeibericht

  Region.  Aus bislang unbekannter Ursache kam es gestern am frühen Morgen in Senftenberg im Garagenkomplex Roßkaupe zu einem Feuer. Dabei brannte ein Boot in der Garage völlig ab. Das Feuer wurde durch die Feuerwehr Senftenberg bzw. Freiwilligen Wehren aus der Umgebung gelöscht. Eine Kameradin erlitt während des Einsatzes eine Rauchgasvergiftung und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Ermittlungen dauern an. Die Schadenshöhe ist nicht bekannt.

Am späten Sonntagabend erhielt die Rettungsleitstelle Ostsachsen die Information, dass in Schwepnitz ein Mann in einem Schornstein feststecken soll. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei konnten im Brackenweg allerdings schnell Entwarnung geben. Das Innenmaß des fraglichen Schornsteins beträgt 25 mal 25 Zentimeter, so dass keine Person darin stecken konnte.Auch sonst schwebte niemand in Gefahr, sodass der Einsatz abgebrochen werden konnte. Möglicherweise führten gesundheitliche Einschränkungen bei der 77-jährigen Hinweisgeberin zu diesem Fehlalarm teilt die Polizei jetzt mit.

Unbekannte wollten in den letzten Tagen in Lauta offenbar in mehrere Wohnungen einsteigen. An den Eingangstüren einiger Mehrfamilienhäuser auf der Einsteinstraße stellten Bewohner frische Hebelspuren fest. Die Einbruchsversuche misslangen jedoch in allen Fällen. Die Polizei hat die Ermittlungen dazu aufgenommen. pm/bw
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29.12.2014 
Einladung

  Hoyerswerda.  Die Freie Wählervereinigung StadtZukunft Hoyerswerda lädt zum Bürgerneujahrsempfang auf den Lausitzer Platz ein. Er findet am Samstag von 10:00 bis 12:00 Uhr dort statt teilt der Vorsitzende Dirk Nasdalla mit. Diese Tradition soll genutzt werden um allgemeinen Fragen zur frühzeitigen Bürgerbeteiligung zu beantworten. Aber auch zu wesentlichen Themen der Stadtentwicklung wollen die Mitglieder mit den Hoyerswerdaern ins Gespräch kommen. Daneben gibt es Kinderpunsch und Glühwein heißt es in der Einladung weiter. pm/bw
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29.12.2014 
Kuckau verteidigt Pokal

  Panschwitz-Kuckau.  Die Volleyballer des SV Sankt Marienstern haben am Wochenende ihren Titel beim Neujahrsturnier verteidigt. Sie hatten bereits zum 29. Mal nach Panschwitz Kuckau dazu eingeladen. Wie bereits im vergangenen Jahr waren 16 Mannschaften gemeldet.
Fünfzehn traten tatsächlich an, darunter zum ersten Mal die Jugendclubs aus Schmerlitz und Demitz-Thumitz sowie eine Mixmannschaft des Sorbischen Gymnasiums Bautzen. Kuckau gewann das Endspiel gegen Schweinerden. Dritter wurde die Mannschaft aus Kaschwitz. Wird im nächsten Jahr das Triple geschafft bleibt der Wanderpokal für immer in Panschwitz Kuckau. pm/bw
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29.12.2014 
Mehr Kohle

  Cottbus.  Lehrlinge im Schornsteinfeger- und Elektrotechnikerhandwerk im Bereich der Handwerkskammer Cottbus bekommen ab Januar mehr Geld. So beträgt die Ausbildungsvergütung bei Schornsteinfegern im dritten Lehrjahr. 567 Euro.
Lehrlinge im Elektrotechniker-Handwerk bekommen im 4. Ausbildungsjahr 680,00 EUR ab dem ersten August werden es dann 700 Euro sein.
Die Handwerkskammer weist gleichzeitig darauf hin, das diese Festlegungen im Tarifvertrag als Allgemeinverbindlich erklärt wurden. Unter Telefon Cottbus 78 35 166 werden Fragen zur Ausbildungsvergütung beantwortet. pm/bw
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29.12.2014 
Schneeschieben

  Region.  Grundstückseigentümer oder Vermieter sind in der Regel zur Schnee- und Eisbeseitigung verpflichtet. Mieter müssen nur dann Schnee räumen, wenn dies im Mietvertrag ausdrücklich vereinbart wurde. Darauf weist der deutsche Mieterbund jetzt aus gegebenem Anlass noch einmal hin. Eine Regelung in der Hausordnung reicht nicht aus. Es gibt auch kein Gewohnheitsrecht, demzufolge die Bewohner im Erdgeschoss zur Schneebeseitigung verpflichtet sind. Winterdienst muss werktags in der Regel von 7 Uhr bis 20 Uhr geleistet werden, an Sonn- und Feiertagen ab 8 bzw. 9 Uhr. Gefegt und gestreut werden müssen der Bürgersteig, der Hauseingang sowie die Wege zu Mülltonnen und Garagen. Bei Glatteisbildung besteht sofortige Streupflicht. Ist der Mieter laut Mietvertrag für den Winterdienst verantwortlich, jedoch aus beruflichen Gründen oder krankheitsbedingt verhindert, muss er sich um eine Vertretung kümmern. Kommt es aufgrund der Eisglätte zu einem Unfall, hat der gestürzte Passant unter Umständen Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld, wenn die Räumungspflichten an der Unfallstelle nicht eingehalten wurden. pm/bw
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29.12.2014 
Stadtoberhaupt auf der Schulbank

  Senftenberg.  Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich hat jüngst für das Projekt ?Klasse 2000? die Schulbank gedrückt. Er informierte sich in der der Klasse 3b der Walther-Rathenau-Grundschule in Senftenberg über das Projekt. Dieses Mal ging es um das Thema Konfliktmanagement. Die 19 Mädchen und Jungen lernten, was ihre Körpersprache verrät und wie Konflikte, beispielsweise auf dem Schulhof, vermieden oder gelöst werden können. Beim Präventionsprojekt ?Klasse 2000? handelt es sich um Maßnahmen zur Gesundheitsförderung sowie der Gewalt- und Suchtvorbeugung. Es läuft von der ersten bis zur vierten Klasse. Im Rahmen von circa zehn Unterrichtsstunden pro Schuljahr wird das Projekt in den Unterricht integriert. Zwei bis drei Unterrichtsstunden gestalten dabei Fachleute aus den Arbeitsfeldern Gesundheit und Pädagogik mit den Kindern. Die Stadt Senftenberg fördert dies mit 600 Euro in diesem Schuljahr. pm/bw
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29.12.2014 
Verkaufsstart für Silvesterfeuerwerk

  Region.  In der Mitte der Lausitz beginnt am Montag, wie im gesamten Bundesgebiet, offiziell der Verkauf von Böllern und Silvesterraketen. Die Produkte müssen von der Bundesanstalt für Materialforschung und- prüfung oder einer vergleichbaren europäischen Behörde zugelassen sein. Ein Verkauf darf nur an Personen die mindestens 18 Jahre alt sind erfolgen. Der Handel rechnet mit stabilen Umsätzen. Nach Schätzung des Verbands der pyrotechnischen Industrie werden die Menschen in Deutschland voraussichtlich rund 124 Millionen Euro für das Feuerwerk zum Jahreswechsel ausgeben. Das sei so viel wie im Vorjahr. (tb)
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29.12.2014 
Wieder mehr Handwerkslehrlinge

  Dresden.  In punkto Ausbildung und Fachkräfte-Nachwuchsgewinnung kann das Handwerk im Kammerbezirk Dresden in diesem Jahr eine mehr als optimistische Bilanz ziehen. Es wurden 1.917 neue Lehrverträge zum Jahresende gezählt.
Das sind 146 bzw. 8,2 Prozent mehr, als zum gleichen Vorjahreszeitraum. Rund ein Viertel der neuen Lehrlinge sind Frauen. Zu den beliebtesten Berufen im Kammerbezirk gehören dabei Kraftfahrzeugmechatroniker, Friseure, Tischler und Fachverkäufer. Es haben aber auch eher seltene Handwerksberufe wieder Lehrlinge gefunden so z. B. Böttcher, Buchbinder, Goldschmied, Maßschneider, und Sattler. Die meisten Lehrverträge bei Handwerksbetrieben wurden mit knapp 600 in der Stadt Dresden abgeschlossen. Auf Platz zwei folgt der Landkreis Bautzen mit 430. In der Online-Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Dresden unter www.hwk-dresden.de/lehrstellen sind bereits mehrere hundert freie Ausbildungsplätze für das kommende Lehrjahr aufgelistet. pm/bw
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29.12.2014 
Zahl jugendlicher Komasäufer gesunken.

  Sachsen.  Im Jahr 2013 kamen nach aktuellen Informationen der DAK-Gesundheit 760 Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus.
Nach bislang unveröffentlichten Zahlen des Statistischen Landesamtes waren das im Vergleich zu 2012 mehr als fünf Prozent weniger. Bei den zehn bis 15-Jährigen war der Rückgang mit minus sieben Prozent größer. Um die positive Entwicklung zu verstärken setzt die Krankenkasse auch 2015 die erfolgreiche Aufklärungskampagne ?bunt statt blau ? Kunst gegen Komasaufen? in Sachsen fort.
Dabei werden, bundesweit, Schüler zwischen zwölf und 17 Jahren aufgerufen, mit Plakaten kreative Botschaften gegen das Rauschtrinken zu entwickeln. Aktuell werden in Sachsen rund 500 Schulen angeschrieben und zur Teilnahme eingeladen. An der seit 2010 stattfindenden Präventionskampagne gegen Alkoholmissbrauch nahmen bislang mehr als 62.000 junge Künstler teil. Weitere Informationen über die Aktion gibt es auch im Internet unter www.dak.de/buntstattblau. pm/bw
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