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9 Treffer |
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29.08.2014
Einbruch in Imbiss |
Hoyerswerda.
In der Nacht zum Freitag hatte ein Imbiss in Hoyerswerda ungebetene Gäste. Die Langfinger verschafften sich gewaltsam Zutritt zu den Räumen an der Franz-Liszt-Straße. Aus einer Kasse und zwei Spielautomaten wurden rund 600 Euro Bargeld entwendet. Der entstandene Sachschaden wird auf über 5.000 Euro geschätzt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. (tz)
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29.08.2014
Einigung bei Ausbildungsfinanzierung |
Sachsen.
In Sachsen kann am Montag (01.09.14) mit der Ausbildung von Notfallsanitätern begonnen werden. Nach Angaben des Sozialministeriums einigten sich die Regierung mit den gesetzlichen Krankenkassen, kommunalen Spitzenverbänden und anderen Partnern auf die Finanzierung des ersten Ausbildungsjahres. Die Vereinbarung muss noch durch ein Gesetz ersetzt werden. Mit dem Gesetz soll die bisherige Ausbildung zum Rettungsassistenten von zwei auf drei Jahre verlängert werden. Gleichzeitig soll die Qualität der Ausbildung durch einheitliche Standards verbessert werden. (tb) |
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29.08.2014
Freigabe: B 97 wieder offen |
Bernsdorf.
Am Freitagvormittag ist B 97 in Bernsdorf von Minister Sven Morlock wieder offiziell für den Verkehr freigegeben worden. In den vergangenen zwei Jahren wurde die Bundesstraße auf gut 4 Kilometern zwischen Großgrabe und der Kreuzung am Zollhaus grundhaft aus- und zum Teil sogar neu gebaut. Insgesamt wurden rund 4,9 Millionen Euro investiert, mit 200.000 Euro davon hat sich die Stadt Bernsdorf daran beteiligt. (jw)
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29.08.2014
Hinweis: Brücke in Neuwiese wieder passierbar |
Elsterheide OT Neuwiese.
Die Vollsperrung der Brücke in Neuwiese ist jetzt aufgehoben. Bis zum 10 September wird hier halbseitig, über eine Ampel der Verkehr geregelt. Grund sind weiterhin Brückensanierungsarbeiten. (jw)
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29.08.2014
In Kraft: Neuregelung für Bootsführer |
Sachsen.
Am Sonntag treten die neuen Regeln der Sächsischen Schifffahrtsverordnung in Kraft. Damit können nun Segelboote sowie Sportboote bis 15 PS führerscheinfrei auf gefahren werden. Für das Führen kleiner Fahrgastschiffe mit bis zu 25 Plätzen reicht das kleine Fahrgastschifferpatent aus. Damit gelten nun auch im Lausitzer Seenland die gleichen rechtlichen Grundlagen. (jw)
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29.08.2014
Pöbelnd und blutend durch Kamenz |
Kamenz.
Am Donnerstagabend wurde die Polizei darüber informiert, dass ein Blutverschmierter pöbelnd durch Kamenz läuft. Außerdem soll er auf offener Straße seinen Hintern entblößt haben. Schnell hatten die Beamten den 33-jährigen Kamenzer gefunden. Offenbar hatte er sich beim Versuch, in seine eigene Wohnung an der Fichtestraße zu gelangen, verletzt und lief dann verwirrt durch die Stadt. Gegen die notwendige medizinische Versorgung wehrte er sich, so dass die Polizisten die Rettungskräfte unterstützen mussten. Der junge Mann wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Ob möglicherweise Drogenkonsum für das Handeln des jungen Mannes verantwortlich ist, ermittelt nun die Polizei. (tz)
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29.08.2014
Startschuss: Pilotprojekt für ?Rückwanderer? |
Radeberg/Kamenz.
Im Kamenzer Rathaus wurde am Donnerstagnachmittag das Pilotprojekt ?Ab in die Wachstumsregion Dresden? gestartet. Es handelt sich um eine große Imagekampagne, mit der einst Weggezogene in die Region zurückgelockt werden sollen. Mit der Ausstrahlung der nahe liegenden Landeshauptstadt will man zudem Fachkräfte und vielleicht auch neue Einwohner gewinnen und damit dem demografischen Trend entgegenzuwirken. An der gemeinsamen Aktion beteiligen bisher Kamenz und Radeberg, weiter Städte waren gern gesehen. Das Projekt wird mit Fördermitteln des Freistaates unterstützt und ist auf drei Jahre angelegt. (tba/jw)
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29.08.2014
Tradition: Forstfestumzug in Kamenz |
Kamenz.
Mit dem traditionellen Festumzug durch die Innenstadt von Kamenz endete am Donnerstag das Forstfest. Hunderte Besucher säumten den Weg über den Marktplatz. Laut den Oberlausitzer Sagen stützt sich der Umzug historisch auf einen Überfall der Hussiten. Demnach wurde Kamenz von ihnen belagert und ein Lösegeld gefordert. Da die Stadt es nicht aufbringen konnte wurden die Kinder weiß gekleidet, mit Blumen versehen und der Bitte um Verschonung hinaus geschickt. Gerührt von ihrem Anblick sollen die Hussiten abgezogen und die Kinder erfolgreich wieder in die Stadt einzogen sein. (jw)
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