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29.07.2014 
Achtung Unfallgefahr: Rehe im Liebesrausch

  Region.  Die Rehe sind wieder im Liebesrausch und das bedeutet eine Gefahr für den Straßenverkehr. Darüber informierte jetzt der Landesjagdverband Sachsen. Von Mitte Juli bis Anfang August hat das Rehwild Paarungszeit und legt dabei lange Distanzen zurück, auch über Wege und Straßen zurück. Autofahrer sollten deshalb vor allem in der Dämmerung besonders aufmerksam sein. Ein Wildunfall kann erheblichen Schaden am Auto verursachen und hat meist den Tod des Tieres zur Folge. (red)
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29.07.2014 
Bewährungsstrafe für Munitionssammler

  Senftenberg.  Zum dritten Mal ist ein ehemaliger Schipkauer als Sammler von Weltkriegsmunition verurteilt worden. Das Schöffengericht Senftenberg verurteilte den 29-Jährigen zu einer zehnmonatigen Freiheitsstrafe, die zu drei Jahren auf Bewährung ausgesetzt ist, schreibt die Lausitzer Rundschau. Bei einer Razzia im Juli 2010 wurden in einem Kellerverschlag unter anderem Panzergranaten, Sprenggranatpatronen und einen Druckminenzünder sichergestellt. In Kamenz war der Mann, der in der Nähe von Ottendorf-Okrilla lebt, bereits 2011 zu einer siebenmonatigen Freiheitsstrafe und im vorigen Jahr zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von einem Jahr und drei Monaten verurteilt worden. (lr)
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29.07.2014 
Geburtenplus bei den Oberlausitz Kliniken

  Bischofswerda/Bautzen.  Die Oberlausitz Kliniken vermelden ein Geburtenplus. Im ersten Halbjahr wurden in den Häusern in Bautzen und Bischofswerda 557 Kinder und damit 53 mehr, als im Vergleichszeitraum 2013 geboren, informiert Geschäftsführer Reiner E. Rogowski. Darunter waren übrigens sieben Zwillingspärchen mit acht Jungen und sechs Mädchen. (red/jw)
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29.07.2014 
Geld für Freie Schulen wird ausgezahlt

  Sachsen.  Sachsens freie Schulen bekommen in diesen Tagen zusätzliches Geld ausgezahlt. Von 196 berechtigten Schulträgern haben 153 Träger Fördermittel aus dem Übergangspaket in Höhe von rund 9,18 Millionen Euro beantragt. 143 Förderanträge mit einer Fördersumme in Höhe von rund 8,5 Millionen Euro sind bewilligt und zum überwiegenden Teil bereits ausgezahlt worden. Der Rest erfolgt jetzt, so das Kultusministerium. Die zusätzliche Finanzspritze ist Teil der Übergangslösung. Danach erhalten bis zum Inkrafttreten eines neuen Gesetzes für Schulen in freier Trägerschaft die Einrichtungen 35 Millionen Euro zusätzlich, davon zehn Millionen Euro in diesem Jahr. (red/jw)
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29.07.2014 
Polizeibericht aus der Region

  Region.  Zwei Diebstähle werden aus Senftenberg gemeldet. Ein Mann war am Montag dabei beobachtet worden, wie er aus einem Keller in der Glück-Auf-Straße Gegenstände heraustrug. Als er von einen Zeugen angesprochen ließ er das Diebesgut fallen und flüchtete. Die Schadenshöhe beträgt etwa 250,- Euro.

Vom Baustellengelände in der Harbigstraße verschwand ein Stromkabel. Der Wert hier: etwa 1.000,- Euro.

In Spremberg ist in ein Wohnmobil eingebrochen worden. Nach ersten Ermittlungen wurde ein Navigationsgerät gestohlen. Die Schadenshöhe beträgt etwa 2.000,- Euro.

Zwischen Meuro und Freienhufen drangen unbekannte Täter am Wochenende in einen Container auf einem Baustellengelände ein. Gestohlen wurde diverses Werkzeuge sowie etwa 1.000 Liter Dieselkraftstoff. Die Schadenshöhe wird auf etwa 2.000,- Euro geschätzt.

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29.07.2014 
Polizeibericht aus Hoyerswerda

  Hoyerswerda.  Völlig ausgerastet ist am Montagmorgen ein 61-jähriger Mieter in einem Mehrfamilienhaus an der Jahn Straße in Hoyerswerda. Mit einer Eisenstange schlug er im Hausflur mehrmals in Richtung einer Hausbewohnerin. Die 41-Jährige konnte den Schlägen ausweichen, indem sie in Richtung Keller rannte. An der Treppe wurde sie jedoch von dem 61-Jährigen so geschubst, dass sie die hinunterstürzte und sich dabei verletzte. Ein Nachbar eilte der Frau zur Hilfe und brachte den Täter von seinem Opfer ab. Die Polizei lieferte den Mann in ein Psychiatrisches Fachkrankenhaus ein.

Die Polizei musste am Montagabend erneut in das Asylbewerberheim in Hoyerswerda ausrücken. Eine Feier untern den Bewohnern endete mit zerbrochenen Fensterscheiben. Ein Wachmann versuchte die etwa 20 Männern zu beruhigen, daraufhin bedrängten und traten einige nach ihm. Die aggressive Stimmung konnte nur durch die Gewahrsamnahme von zwei 29 und 34 Jahre alten Männern beruhigt werden. Die Kriminalpolizei ermittelt jetzt wegen Körperverletzung, Beleidigung und Sachbeschädigung. (tz)

Ein Hoyerswerdaer hat am Montagabend auf Kreisstraße zwischen Burghammer und Burgneudorf einen Streifenwagen gerammt. Polizeibeamte wollten seinen BMW anhalten und kontrollieren. Allerdings hielt der 35-Jährige nicht an, sondern flüchtete über einen Grünstreifen und rast ohne anzuhalten über eine Straße. Dort kollidierte er mit dem Polizeiauto. Der Fahrer stand unter dem Einfluss von Crystal, so die Polizei. Einen gültigen Führerschein hat er ebenfalls nicht. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund. 12.000 Euro.
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29.07.2014 
Prozess: Supermarktüberfall vor Gericht

  Hoyerswerda.  Der Überfall auf eine Kassiererin im Netto-Markt im WK zwei kommt Mitte August vor Gericht. Der 24-Jährige Angeklagte muss sich wegen Raubes und schwerer Körperverletzung verantworten. Er hatte 860 Euro erbeutet. Mit rund 1,7 Promille hatte der 24-Jährige im Januar den Supermarkt betreten und einen Artikel auf das Band gelegt. Als die Kassiererin die Kasse öffnete hatte er Ihr Pfefferspray ins Gesicht gesprüht und das Geld herausgenommen. Seine Flucht endete allerdings bereits auf dem Parkplatz. Hier konnten ihn eine Verkäuferin und Kunden stellen. Der 24-Jährige ist bereits mehrfach vorbestraft u.a. wegen Körperverletzungen, Diebstahls und Sachbeschädigung. (jw)
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29.07.2014 
Radeltour: Ministerpräsident auf Straußenfarm

Torno.  Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich hat am Dienstag den Dienstwagen gegen den Drahtesel getauscht. Am Vormittag begab er sich von Lauta aus, auf Radel-Tour durch seinen Wahlkreis. Eine Station war dabei die Straußenfarm in Torno. Dort nahm die Gelegenheit wahr, die Tiere einmal ganz vorsichtig zu füttern, ein leckeres Rührei zu kosten und signierte ein frisch gelegtes Ei. Im Anschluss machte sich der MP in Richtung Bernsdorf auf. (ds/jw)
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29.07.2014 
Sachsen will Staatsstraßennetz auf Vordermann bringen

  Sachsen.  Das sächsische Verkehrsministerium hat gestern in Dresden den Fahrplan für die Verbesserung der Staatsstraßen im Freistaat vorgestellt. Ziel sei es, bei der Sanierung auf Nachhaltigkeit zu achten und nicht nur akute Schäden notdürftig zu beheben.Die Mittel werden im kommenden Doppelhaushalt von 40 Millionen auf mehr als 100 Millionen Euro aufgestockt. Das sächsische Staatsstraßennetz umfasst rund 5.000 Kilometer. Verbesserungen brachten in den vergangenen Jahren bereits Deckenbauprogramme sowie mehr Geld für die Landkreise.
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29.07.2014 
Schutz: Schwarze Elster für Hochwasser gerüstet

Tätzschwitz.  Die Landestalsperrenverwaltung zwischen der Kortitzmühle und Tätzschwitz mit Bauarbeiten an der Schwarzen Elster begonnen. In diesem Bereich werden die Uferböschungen instand gesetzt und Sedimente von den Vorländern abgetragen. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis September 2015 und kosten rund 1,6 Millionen Euro. Die Hochwasser der vergangenen Jahre haben an den Uferböschungen der Schwarzen Elster zu großen Schäden geführt. Die Böschungen werden nun auf einer Länge von 2,8 Kilometern beidseitig mit Steinschüttungen gesichert und so vor neuen Abtragungen geschützt. An der Kortitzmühle wird auch die sogenannte Sohlgleite wieder instandgesetzt. Die Rampe aus Wasserbausteinen verhindert Erosionen im Gewässerbett. Im Anschluss an die Bauarbeiten werden die Vorländer wieder begrünt. (red/jw)
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29.07.2014 
Toleranz im Seenland

Region.  Der Tourismusverband ?Lausitzer Seenland? in jetzt Mitglied im Bündnis ?Tolerantes Brandenburg?. Konkret handelt es sich um die Energieroute Lausitz, die grenzübergreifend in Brandenburg und Sachsen zehn Standorte hat. Unter anderem die Energiefabrik in Knappenrode, die F 60 in Lichterfeld oder auch den Tagebau Welzow. Wir haben mit Geschäftsführerin Kathrin Winkler gesprochen.
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29.07.2014 
Unfälle auf der A 13

  Südbrandenburg.  Heute Morgen kam es auf der A 13 zu zwei Unfällen. Zwischen Klettwitz und Großräschen war bei starkem Regen ein PKW von der Straße abgekommen und gegen die rechte Schutzplanke geprallt. Der Aufprall war so heftig, dass fünf Felder der Schutzeinrichtung zerstört worden waren. Das Autowrack musste durch den Abschleppdienst gehoben werden, insgesamt wurde von einem Sachschaden von etwa 6.500 Euro ausgegangen. Kurz danach krachte es zwischen Bronkow und Calau in Fahrtrichtung Berlin gemeldet. Ein mit Containern beladener Mercedes- LKW war nach links von der Straße abgekommen und in die Mittelschutzplanke geprallt. Der Fahrer blieb unverletzt. Nach erster Übersicht wurde ein Sachschaden von 3.000 Euro angegeben.
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