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29.05.2015
Mit dem Bus von der Lausitz an den Rhein |
Region.
Der Fernbus der Deutschen Post rollt seit Freitag (29.05.2015) auch durch die Lausitz. Fahrgäste haben damit die Gelegenheit jeweils von Donnerstag bis Dienstag einmal pro Tag nach Berlin, Magdeburg, Hannover, Duisburg, Düsseldorf und Köln zu gelangen. Abfahrt in Hoyerswerda ist immer 9.55 Uhr am Lausitzer Platz. Wer mit dem Postbus von dort aus bis nach Köln fährt ist laut Fahrplan rund 13 Stunden unterwegs. Allerdings ist der derzeitige Fahrpreis mit 19,90 Euro bis Köln oder 8,90 Euro bis nach Berlin recht preiswert. Ein Bus in der Gegenrichtung startet jeweils von Mittwoch bis Montag in Köln um 8.15 Uhr, informiert das Unternehmen.(tb) |
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29.05.2015
Planung: Spatenstich für Glockenturm |
Hoyerswerda.
Voraussichtlich Mitte/Ende Juni soll der offizielle Spatenstich für den Glockenturm am Martin-Luther-King-Haus in der Hoyerswerdaer Neustadt erfolgen. Der Turm ist mit 180.000 Euro veranschlagt und wird durch Fördermittel sowie Spenden finanziert. Die Glocken selbst wurden bereits 2008 gebraucht gekauft. (jw)
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29.05.2015
Repariert: Dorfplatz in Kühnicht |
Hoyerswerda.
Der Städtische Bauhof hat am Freitag mit schwerer Technik einen Weg auf dem Dorfplatz in Kühnicht grundhaft instandgesetzt. Mit 15 Tonnen Mineralgemisch wurden mehrere Löcher und Unebenheiten beseitigt. Damit reagierte die Stadtverwaltung auf Beschwerden die per Bürgertelefon unter der Rufnummer 456 456 eingegangen waren, da z.B. der Wertstoffcontainerplatz nach Niederschlägen nicht mehr trockenen Fußes erreicht werden konnte. Zudem erfüllt das Rathaus einen weiteren Punkt aus dem, vor knapp einem Jahr, geschlossenen Kooperationsvertrages mit dem Ortsverein Kühnicht, der auch diese Wegesanierung beinhaltet. (tb)
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29.05.2015
Rückblick: Woyskis Todestag jährt sich zum 15. Mal |
Hoyerswerda.
Am Samstag jährt sich der Todestag des Hoyerswerdaer Ehrenbürgers Jürgen von Woyski zum 15. Mal. Die Spuren, die Jürgen von Woyski in Hoyerswerda hinterlassen hat, sind überall zu sehen und doch so normal, dass man gar nicht mehr darüber nachdenkt, welche Dichte an Kunstwerken in unserer Stadt vorherrscht. 1955 kam er, kurz nach dem Studium, mit seiner Frau in die Lausitz, und hatte sich ganz bewusst für die Stadt im Aufbau entschieden. (jw) |
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