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28.08.2013 
"7 Minuten"-Filmfest in der KuFa

  Hoyerswerda.  "7 Minuten? - so heißt das Jugendfilmfestival der Kulturfabrik Hoyerswerda, das in diesem Jahr zum dritten Mal veranstaltet wird. Es findet an diesem Freitagabend statt. Zur Aufführung gelangen dabei Spiel- und Trickfilme, Musikclips und Dokumentationen. Einzige Regel ist: Das zeitliche Limit liegt bei 7 Minuten. Im vergangenen Jahr hatten 12 Filmemacher ihre Werke den Zuschauern und der Jury vorgestellt. (tb)
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28.08.2013 
16. Senftenberger Citylauf am 1. September 2013

  Senftenberg.  An diesem Wochenende ist es wieder soweit. Dann fällt der Startschuss für den traditionell am ersten Sonntag im September stattfindenden Senftenberger Citylauf. Start und Ziel sind wieder am Rathaus. Die Streckenführung musste jedoch aufgrund von Baumaßnahmen in diesem Jahr geändert werden, heißt es aus dem Rathaus. Bei der 16. Auflage des Citylaufs warten auf die Starter verschiedene Streckenlängen und Nordic Walking. Die 2,5 Kilometer-Schleife z.B. führt über den Altstadtring, den Markt und entlang des Schlossparks, so dass die Zuschauer mehrfach die Gelegenheit haben werden, das Geschehen zu verfolgen. Analog der vergangenen Jahre zählt der Senftenberger Citylauf als Wertungslauf im Niederlausitz-Cup 2013. Weitere Streckenlängen sind u.a. der 500 Meter-Lauf für Kinder von 2 bis 9 Jahren sowie die 5 bzw. 10 Kilometer für alle ab 16 Jahre. Zusätzlich besteht für alle Altersklassen die Möglichkeit zum Nordic Walking. Anmeldungen sind bei der Senftenberger Stadtverwaltung unter Telefon: 03573 701-260 oder per E-Mail: [email protected] oder per E-Mail: [email protected]. Nachmeldungen sind bis 45 Minuten vor dem Start möglich. Die Nachmeldegebühr beträgt 3 Euro. (tb)
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28.08.2013 
20 Jahre keine registrierten Tollwutfälle mehr im Landkreis

  OSL.  Seit 20 Jahren ist im Landkreis Oberspreewald-Lausitz das letzte Mal, ein mit Tollwut infiziertes Tier registriert worden. Bereits seit 2001gilt das Gebiet zwischen Lübbenau und Ortrand laut WHO sogar offiziell als ?tollwutfreies Gebiet?, heißt es in einer Mitteilung aus dem Landratsamt. Grund für die positive Entwicklung waren flächendeckende Impfaktionen in den 90er Jahren, welche die Zahl der Infektionen in Deutschland rasant zurückdrängten. Im Landkreis Oberspreewald-Lausitz wurde der letzte mit Tollwut infizierte Fuchs 1993 registriert. ?In den 80er-Jahren waren es noch bis zu 20 Fälle im Jahr alleine im Landkreis?, wird Amtstierarzt Jörg Wachtel zitiert. Um rechtzeitig Aufschluss darüber zu erhalten, falls die Tollwut wieder ausbricht, werden regelmäßig Füchse, Waschbären und Marderhunde aus den heimischen Wäldern auf die Virusinfektion untersucht. Dies geschieht durch intensive Zusammenarbeit mit den Jägern des Landkreises, welche die Tiere zur Untersuchung zur Verfügung stellen. (tb)
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28.08.2013 
Benfizkonzert mit Immerhin

  Hoyerswerda.  Im Irish Pub Black Raven wird es am Samstag ein Benefizkonzert zu Gunsten der Kinder und Jugendfarm geben. Man will vom Erlös ein Carport auf der Farm bauen. Das Kleines Flusslandfestival - Musiker für Hoyerswerda? im Pub an der Einsteinstraße beginnt um 19 Uhr.
Es werden die Bands ?Immerhin? und ?Erikas Erben?, auftreten. Immerhin hatte jüngst für Schlagzeilen gesorgt weil die Lausitzhalle die Band auf Grund eines ? Ihrer Meinung nach anstößigen Textes ? nicht beim Seenlandfestival auftreten ließ.
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28.08.2013 
Die Neustadt entdecken - zum Stadtfest Hoyerswerda

  Hoyerswerda.  Innerhalb des Hoyerswerdaer Stadtfestes vom 6. bis zum 8. September werden in diesem Jahr neben Live-Musik, Gastronomieständen und Fahrgeschäften auch besondere Führungen an. Dabei kann man auch neu Geschaffenes und gut Erhaltenes in der Neustadt entdeckt werden, wird informiert. Das Festgebiet erstreckt sich in diesem Jahr vom Lausitzer Platz, entlang der Lausitzhalle und über die begrünte Mehrzweckfläche neben dem Lausitz-Center mit Blick auf den neu gestalteten Zentralpark. Interessierte können zwischen drei verschiedenen Führungen wählen. So gibt es eine Neustadtführung bei der architektonische Besonderheiten gezeigt sowie Anekdoten und Geschichten zum Auf- und Umbau der zentralen Neustadt erzählt werden. Desweiteren stehen kleine Brigitte-Reimann-Führungen und Lausitzhallenführungen im Programm. Bei letzterer wird u.a. ein Blick hinter die Kulissen des Kulturhauses möglich sein. Treffpunkt für alle Führungen ist im Foyer der Lausitzhalle am Stand der Touristinformation. Eine Voranmeldung ist unter [email protected] oder Tel: 03571 / 904 100 möglich. (tb)
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28.08.2013 
Erfreuliche "Schnapszahl"

Hoyerswerda.  Der 44.444 Mietvertrag seit Gründung der Wohnungsgenossenschaft Hoyerswerda im Jahr 1954 ist gestern unterschrieben worden. Stephanie Wendt zieht mit Söhnchen Jasper und ihrem Lebenspartner in die Lutherstraße in s WK 7. Sie geht, entgegen dem Trend in Hoyerswerda, von der Alt- in die Neustadt. Sie sei sehr zufrieden mit den LebensRäumen und außerdem sei die Neustadt viel Kinderfreundlicher sagte sie gestern beim Abschluss des Mietvertrages.Laut den Zahlen hat im Durchschnitt 4 mal eine Genossenschaftswohnung den Mieter gewechselt. Der 33.333 Vertrag wurde übrigens im August 2004 unterzeichnet.
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28.08.2013 
Gefasst: Mutter des Bernsdorfer Findelkindes

  Bernsdorf.  Die Mutter des ausgesetzten Babys in Bernsdorf ist gefunden worden. Nach Zeugenhinweisen hat die Kriminalpolizei am Dienstag eine 25-Jährige aus der Stadt festgenommen. Die junge Frau ist geständig, so die Staatsanwalt Görlitz. Gegen sie wird wegen des Verdachts des versuchten Totschlags ermittelt, da sie den Tod des Kindes zumindest billigend in Kauf genommen haben dürfte. In der Nacht zum Samstag hatten Radfahrer am Seniorenheim ?Am Schmelzteich? das Baby gefunden. Das etwa 12 Stunden alte Mädchen wurde im Klinikum medizinisch versorgt. Dem Säugling geht es laut Polizei gut.

Gegen die 25 Jährige ist am Nachmittag Haftbefehl erlassen worden. Sie sitzt im Gefängnis, hieß es von der Staatsanwaltschaft in Görlitz.(jw)
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28.08.2013 
Geschaut: Sanierungsarbeiten am Mann-Eck

Hoyerswerda.  Die Sanierungsarbeiten am einstigen Eckhaus in der Mannstraße gehen planmäßig voran. Nachdem im Frühjahr bereits die eine Gebäudehälfte abgerissen wurde, sind in den Aufgängen 1-6 derzeit die Entkernungs- und Rohbauarbeiten im Gange. Bis 2014 soll der Block zum Teil mit behindertengerechten Wohnungen sowie Quartieren für das Klinikumspersonal fertiggestellt sein. 4,8 Millionen Euro werden dafür von der Hoyerswerdaer Wohnungsgesellschaft in das Projekt investiert.

Die Lautstärke auf der Baustelle ist immens, denn im Inneren läuft die Entkernung. Fast alle nicht tragenden Wände wurden herausgerissen, um die neuen Zuschnitte der dann Zwei-Raum-Wohnungen zu ermöglichen. Zudem werden Durchbrüche gemacht, über die später der Laubengang und damit auch der Fahrstuhl erreichbar ist. Denn barrierearm soll das Gebäude später sein, um vor allem der älteren Generation hier in der Nutzung entgegen zu kommen. Dabei wurde übrigens auch an die Balkone gedacht. Sie werden komplett ohen Stufe erreichbar sein und in der Breite angepasst, erläutert Bauleiter Udo Gumpert. Mittlerweile fast abgeschlossen sind die Arbeiten am Dach. Das Drempelgeschoss wurde abgerissen, das Schmetterlingsdach durch ein Faltdach ersetzt. Der Hintergrund: Die Regenentwässerung, die bisher durch die Versorgungsschächte im Haus erfolgte und so nicht mehr möglich ist. Die Fassadendämmung erfolgt übrigens zeitgleich zum Innenausbau. Damit das Gerüst schnell verschwinden kann, um dann auch mit den Ausbau der Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss loslegen zu können.
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28.08.2013 
Hinweis: Ausbildungsinitiative Ü 25

  Region.  Die Agentur für Arbeit hat eine neue Ausbildungsinitiative gestartet. Unter dem Motto ?AusBildung wird was? bekommen junge Erwachsene die Möglichkeit eine abschlussorientierte, vorrangig betriebliche Qualifizierung zu durchlaufen, um auf dem Arbeitsmarkt dauerhaft Fuß zu fassen. Das Angebot richtet sich an 25 bis 35-Jährige, die bisher ohne Berufsabschluss sind. Mehr Informationen gibt es im Internet unter www.arbeitsagentur.de/Erstausbildung-Arbeitnehmer oder der kostenlosen Rufnummer Servicehotline 0800 - 4 5555 00. (pm)


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28.08.2013 
Jetzt bewerben

  Sachsen.  Noch bis zum 4. September können sich Schüler der Klassen 9 bis 13 beim 2. Sächsischen Geschichts-Camp bewerben. 28 Mädchen und Jungen erhalten die Chance vom 25. bis 28. September eine historische Zeitreise in die DDR-Geschichte zu erleben. In der Gedenkstätte ?Geschlossener Jugendwerkhof Torgau? werden sie die Vergangenheit des Ortes erforschen.
?Ich kann nur alle Schüler dazu ermuntern, diese Chance wahrzunehmen und an der spannenden Zeitreise zurück in die Vergangenheit teilzunehmen?, so Kultusministerin Brunhild Kurth, die darauf hinwies, dass die Fahrt- und Teilnehmerkosten durch das Sächsische Kultusministerium übernommen werden. Durch Zeitzeugen- und Expertengespräche sowie durch die überlieferten Quellen ehemaliger Insassen sollen die Schüler dazu angeregt werden, eine eigene Projektarbeit zur Gedenkstätte und dem Thema ?Anders jung sein in der SED-Diktatur? zu schreiben.
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28.08.2013 
Kamenzer Bogen: Unfall mit 5 Autos

  Hoyerswerda.  Einen Unfall mit gleich fünf Fahrzeugen gab es am Dienstagnachmittag am Kamenzer Bogen. Etwa in Höhe der Eisenbahnbrücke bremsten die ersten vier Autos verkehrsbedingt ab, ein Chevroletfahrer bemerkte dies zu spät und fuhr auf. Die Wucht des Aufpralls reichte um alle zusammenzuschieben. Ein Mann wurde leicht verletzt. Der Sachschaden wird mit rund 27.500 Euro angegeben. (red/jw)
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28.08.2013 
Mehrzahl der Kitas im Freistaat in freier Trägerschaft

  Sachsen.  Mehr als die Hälfte der 2.815 Kitas in Sachsen befinden sich in freier Trägerschaft. Dass hat das Statistischen Landesamtes in Kamenz mitgeteilt. Demnach betreiben allein der Paritätische Wohlfahrtsverband und dessen Mitgliedsorganisationen 477 Einrichtungen, während 105 Kitas von Elterninitiativen organisiert werden. 19 Einrichtungen in Sachsen werden von Unternehmen getragen und sind ausschließlich den Betriebsangehörigen vorbehalten. In 53 Kitas werden die Kinder auch noch nach 18 Uhr betreut. (red)
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28.08.2013 
Millionen aus Dresden

Kamenz.  Kamenz hat am Dienstag über 2,1 Millionen Euro aus Dresden erhalten. Oberbürgermeister Roland Danz hatte am Vormittag im Rathaus die 3 Fördermittelbescheide entgegen genommen.
Mit dem Geld soll maßgeblich die Stadtentwicklung von Kamenz gefördert werden. Vorgesehen sind dabei unter anderem die Einrichtung eines Citymanagements und SOP-Beauftragten und die energetische Sanierung des Rathauses. Weiter sollen die Sanierung und der Ergänzungsneubau des Lessinggymnasiums, die Errichtung eines Spiel- und Wasserspielplatzes sowie weitere Ordnungsmaßnahmen finanziert werden.
Eine weitere Summe fließt in das Fördergebiet westlich der Innenstadt von Kamenz.
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28.08.2013 
Sprembergerin holt WM-Bronze in Brasilien

  Spremberg/Rio de Janeiro.  Die Sprembergerin Mareen Kräh hat den deutschen Judokas bei den Weltmeisterschaften in Rio de Janeiro die erste Medaille erkämpft. Die EM-Dritte von 2012 gewann gestern in der Gewichtsklasse bis 52 Kilogramm das kleine Finale und sicherte sich damit überraschend Bronze. Die 29jährige bot einen hervorragenden Wettkampf und machte ihren größten internationalen Erfolg perfekt. (tb)
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28.08.2013 
Weltrekordversuch

  Lausitz.  Auf dem Lausitzring wird es am kommenden Mittwoch einen Weltrekordversuch geben. Der sächsische Handbiker Lars Hoffmann will den Sprung ins Guinness-Buch der Rekorde schaffen.
Dafür startet er mit seinem Handbike pünktlich um 18 Uhr zu einer 24-stündigen Fahrt auf dem 2-Meilen-Superspeedway des Lausitzrings. Über 200 Runden muss er in diesem Zeitraum zurücklegen, um den bestehenden Rekord von 649 Kilometern zu knacken. Damit er seine Runden nicht allein drehen muss, öffnet die Rennstrecke erstmals ganztägig ihre Tore für alle Skate- und Radfahrfans. Ab 9 Uhr kann am 5. September unmotorisiert auf zwei Rädern oder acht Rollen auf dem schnellsten Asphalt Gas geben.Um 18 Uhr können dann alle Teilnehmer Lars Hoffmann bei seiner Zieleinfahrt anfeuern und miterleben, ob der Weltrekordversuch geglückt ist.

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28.08.2013 
Weniger Äpfel

  Sachsen.  Die sächsischen Obstanbauer erwarten bei der Apfelernte in diesem Jahr einen um über 11.000 Tonnen geringen Ertrag im Vergleich zum Vorjahr. Es werden etwa 81.000 Tonnen Äpfel geerntet werden können. Der Rückgang ist auf die schwierigen Witterungsbedingungen während der Blütezeit und Fruchtentwicklung zurückzuführen. Im bundesweiten Vergleich sind die Verluste jedoch moderat ? andere Regionen in Deutschland haben mit Ernteeinbußen von mehr als 15 Prozent zu kämpfen. Die Ernte im Freistaat kann den Bedarf der Sachsen nach ihrem liebsten Obst bis zur nächsten Ernte abdecken. ?Trotz der gesunkenen Erträge stimmt auch in diesem Jahr die Qualität der sächsischen Äpfel?, sagte Landwirtschafts-minister Frank Kupfer gestern bei der offiziellen Eröffnung der Apfelsaison im Landkreis Meißen. Gegenüber der europäischen Konkurrenz heben sie sich deutlich ab bei Frische, Inhaltsstoffen und Rückständen von Pflanzenschutzmitteln.
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