| Suchergebnisse: [1] |
|
15 Treffer |
|
| |
|
 |
WERBUNG |
 |
25.06.2003
"5 vor 12" und die Bibliothek geht zu - Bürgermeister will zeigen was passieren kann |
Kamenz.
Mit einer einstündigen Schließung der Stadtbibliothek beteiligt sich Kamenz am morgigen Donnerstag an der bundesweiten Kampagne "Rettet die Kommunen". Bürgermeister Arnold Bock wird die Lesestube im Lessing-Museum um "5 vor 12" dicht machen, um Bürgern einen Vorgeschmack auf das zu geben, was passieren könnte, wenn sich die finanzielle Situation der Kommune nicht in absehbarer Zeit bessere. Am Ort des Geschehens will das PDS-Stadtoberhaupt über den Ernst der Lage mit den Einwohnern diskutieren, über mögliche Einsparungen bei Dienstleistungen und Investitionen im Sozialbereich sprechen. An der vom Deutschen Städte- und Gemeindebund ins Leben gerufenen Aktion beteiligen sich neben Kamenz auch Bischofswerda, Weißwasser, Zittau und Pirna. |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
 |
|
25.06.2003
Aktionstag "Rettet die Kommunen": Keine Einschränkungen bei der Stadtverwaltung |
Hoyerswerda.
In Hoyerswerda wird die Stadtverwaltung keine weiteren Aktivitäten zum Aktionstag "Rettet die Kommunen" am Donnerstag starten. Dies betonte Oberbürgermeister Horst-Dieter Brähmig am Rande der Stadtratssitzung am Dienstag. "Wir werden keine Bürger bestrafen, die sich extra Zeit genommen haben, um etwas in der Verwaltung zu erledigen. Damit kann man kein Verständnis hervorrufen", so Brähmig. Bereits seit der vergangenen Woche hängen 100 Plakate zum Thema in vielen öffentlichen und Verwaltungsgebäuden. Der Aktionstag unter dem Motto "Es ist kurz vor zwölf" wurde vom Deutschen Städte- und Gemeindetag ins Leben gerufen und soll auf die Finanzmisere in den Kommunen hinweisen. In Kamenz will Bürgermeister Arnold Bock die Lessingbibliothek über Mittag für eine Stunde schließen.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
25.06.2003
Beschlossen Sache: Auch in Knappenrode werden bald Wohnungen abgerissen |
 Knappenrode/Hoyerswerda.
Die Hoyerswerda Stadträte verabschiedeten am Dienstag das sogenannte Integrierte Stadtentwicklungskonzept für Knappenrode. Demnach müssen in den kommenden Jahren knapp einhundert Wohnungen vor allem in der Lessing- und Ebertstraße des Ortsteil abgerissen werden. In der ehemaligen Bergarbeitersiedlung stehen von mehr als 500 Wohnungen rund 120 leer, laut Prognose wird die Bevölkerungszahl auch dort weiter sinken. Wie erwartet gaben die Räte weiterhin grünes Licht für die Satzung des Eigenbetriebes "Kultur und Bildung". Ausgestattet wird der Zusammenschluss von Musik- und Volkshochschule mit einem Stammkapital von 100.000 Euro. Ebenfalls bestätigt wurde die Aufnahme des Niederschlesischen Oberlausitzkreises in die gemeinsame Adoptionsvermittlungsstelle der Zusestadt mit den Landkreisen Kamenz und Bautzen. Hoyerswerda kann dadurch rund 1200 Euro im Jahr einsparen.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
25.06.2003
Ein Fall für die Feuerwehr: Junge Kiefern in Flammen |
Hoyerswerda OT Schwarzkollm.
350 Quadratmeter Ödland standen Dienstag Mittag am "Auerhahn" bei Schwarzkollm in Flammen. Zur Bekämpfung des Bodenfeuers in dem Kiefern-Jungbestand rückten die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Schwarzkollm aus, der Einsatz dauerte zwei Stunden.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
|
25.06.2003
Hoyerswerdaer stellen 19-jährigen Dieb |
Hoyerswerda.
Aufmerksame Bürger haben am Dientag in Hoyerswerda einen Räuber gestellt. Sie erwischten einen 19-jährigen, als dieser kurz vor Mitternacht im Zoo mehrere Kinderspielautomaten gewaltsam öffnete, um an das Bargeld zu gelangen. Die Zeugen hielten den jungen Dieb aus Hoyerswerda bis zum Eintreffen der Polizei fest. An den Automaten entstand ein Sachschaden von 200 Euro. |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
25.06.2003
In Landkreis nur wenige Apotheken |
Kamenz.
Im Landkreis Kamenz gibt es nach dem Weißeritzkreis die wenigsten öffentlichen Apotheken in Sachsen. Statistisch gesehen wurden im letzten Jahr 100.000 Einwohner von 16 Apotheken bedient, in Zwickau und Görlitz hingegen waren es vergleichsweise fast doppelt so viele Versorger je 100.000 Einwohner. In der Rubrik der beschäftigten Apotheker zählt Kamenz allerdings nicht zum Schlusslicht. Wie das Statistische Landesamt aus Anlass des morgigen "Tages der Apotheken" schreibt, waren in den 25 entsprechenden Einrichtungen insgesamt 37 ausgebildete Männer und Frauen beschäftigt, in Zwickau hingegen waren es nur 36 und in Görlitz 22. Die Stadt Zwickau verbuchte bereits im Jahr 2001 sachsenweit den höchsten Versorgungsgrad an Medikamenten |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
25.06.2003
Informationen rund um die Sicherheit: Das Beratungsmobil des LKA machte Station in Hoyerswerda |
 Hoyerswerda.
Das Beratungsmobil des Landeskriminalamtes Sachsens war am Mittwoch in Hoyerswerda zu Gast. Auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums am Katholischen Berg wurden unter anderem Fragen zum Thema "Sicheres Wohnen" beantwortet und Sicherheitstechnik vorgestellt, dabei konnte man sich zum Beispiel unterschiedliche Alarmanlagen sowie Garagen- und Zweiradsicherungen anschauen.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
25.06.2003
Internationales Volklorefest startet in zwei Wochen |
Crostwitz.
Insgesamt 10 Vereine und Institutionen werden vom 10. bis 13. Juli direkt an der Durchführung des V. Internationalen Folklorefestivals 2003 beteiligt sein. Dies gab das Vorbereitungskomitee am heutigen Donnerstag während einer Pressekonferenz im Crostwitzer Gemeindeamt bekannt. Zehn ausländische Ensembles aus beispielsweise Bulgarien, Lettland, Korea, Ungarn und Frankreich werden sich an den Programmen in Bautzen, Nebelschütz und Crostwitz beteiligen und Einblicke in ihr Können geben. Sechs Bauernhöfe in Crostwitz stehen für Besucher offen und auch ein Markt mit traditionellen Gewerken soll Gäste aus Nah und Fern anlocken. Anlässlich des 12. Internationalen gemeindefestes in Nebelschütz werden sich vier Tanzgruppen am 12. Juli am dortigen Festumzug beteiligen, einen Tag später findet ein Festumzug auch durch Crostwitz statt. Karten für die 2-tägigen Veranstaltungen in Crostwitz sind ab Juli zum Preis von 8 Euro u.a. im örtlichen Gemeindeamt zu haben. |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
|
25.06.2003
Milbradt: Lernt Sorbisch ! |
Bautzen.
(dpa) Ministerpräsident Georg Milbradt will, daß die Stiftung für das sorbische Volk sich mehr um die Förderung der sorbischen Sprache kümmert. Er sagte in einem Interview mit den "Serbske Nowiny", künftig sollten Sprache und Kultur mehr gefördert werden als die Verwaltung. Außerdem sprach Milbradt sich dafür aus, Sorbisch neben Polnisch, Tschechisch und Slowakisch in den Schulen stärker zu pflegen. Das könne später von Vorteil für die berufliche Entwicklung und wirtschaftliche Kontakte zu den Nachbarn in Tschechien und Polen sein. |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
25.06.2003
Mildes Urteil: Konzertveranstalter kommt mit Geldstrafe davon |
Hoyerswerda.
Der Hoyerswerdaer Konzertveranstalter Winfried Beine ist am Mittwoch im Amtsgericht am Pforzheimer Platz zu einer Geldstrafe von 1.800 Euro verurteilt worden. Angeklagt war er wegen Betruges in 23 Fällen, schlüssig bewiesen konnte aber nur einer werden, so Amtsrichter Friedrich Stolberg. Beine war mit dem größten Open-air-Flop des Jahres 2001 in die Schlagzeilen geraten. Er hatte tausende Fans von Modern Talking verprellt, indem er ein Konzert mit dem Duo angekündigt hatte und den Kartenvorverkauf ankurbelte. Letztendlich fiel die Veranstaltung kurzfristig und vor allem ersatzlos aus.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
25.06.2003
Polizei macht Schmierfinken ausfindig |
Königsbrück.
Ein halbes Jahr nach der Tatzeit hat die Polizei in Königsbrück jetzt zwei Schmierfinken ausfindig gemacht. Eine 14-jährige und ihr 16-jähriger Kumpel haben gestanden, Ende November letzten Jahres die Wände des LIDL-Marktes, eines Wohnhauses sowie einer Trafo-Station großflächig mit Parolen und Symbolen beschmiert zu haben. Unter der Beweislast der ermittelnden Kripobeamten konnten die jungen Königsbrücker ihre Tat offenbar nicht weitet leugnen. |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
25.06.2003
Senftenberger See rüstet für Tourismus auf |
Großkoschen.
(dpa) Am Senftenberger See ist der Grundstein für ein Wasser-Tourismus-Zentrum gelegt worden. Auf dem Gelände des früheren Ferienlagers in Großkoschen sollen u.a. eine Mehrzweckhalle, Schulungs- und Sanitärräume sowie ein Hafenbüro entstehen. Geplant sind ferner eine Ausleihstation, eine Boots-Werkstatt, Stege und ein Boots-Waschplatz. |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
|
25.06.2003
Sommerfest im "Märchenland": Jede Menge Spiel und Spaß für die lieben Kleinen |
 Hoyerswerda.
Obwohl sich die Sonne am Himmel heute rar gemacht hatte, feierten die Mädchen und Jungen der VdK-Kita "Märchenland" am Mittwoch ihr Sommerfest. Traditionell wurden dabei im Garten von den Steppkes kleine Programme aufgeführt. Für jede Menge Spaß und Kurzweil sorgen dann auch noch ein Kinderkarussell und das gemeinsame Kaffeetrinken mit den Eltern bzw. Großeltern.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
25.06.2003
Vattenfall sieht sich im Aufwind |
Cottbus.
(dpa) Vattenfall Europe will mit Hilfe der Lausitzer Braunkohle hoch hinaus. Vorstandssprecher Kurt Häge nannte als Ziel, die Tagebaue und Kraftwerke in der Region zum profitabelsten Anbieter in der Stromerzeugung machen zu wollen. Eine der guten Startbedingungen seien momentan günstige Kosten für die Braunkohle. Die LAUBAG hat in ihrem letzten Jahr die Rekordmenge von 59 Millionen Tonnen gefördert. Finanzvorstand Hubert Marbach sagt, der Umsatz sei damit auf 655 Millionen Euro geklettert. Bei Vattenfall Europe Mining and Generation (Ex-LAUBAG, Ex-VeAG) arbeiten zur Zeit 5462 Menschen. Anfang des Jahres waren es noch 91 mehr. |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
25.06.2003
Vorsicht Falle: Die Polizei warnt vor Trickbetrügern |
Region.
Die Polizei warnt vor Trickbetrügern in der Region. Es den vergangenen Tagen wurde mehrfach Bürger angerufen, denen im Namen einer Lotto-Tip-Gemeinschaft riesige Gewinnchancen offeriert wurden. Weiterhin wurde versprochen, das - wenn in den ersten drei Monaten kein Gewinn zu verzeichnen ist - der Einsatz zurückgezahlt wird. Zum Schluss derartiger Anwerbungsgespräche werden die persönliche und Kontodaten aufgenommen. Die Polizei vermutet, dass man mit den der Kontodaten Zugriff auf die privaten Konten erhalten will und rät daher dringend von derartigen Verträgen ab.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
| |
|
|
|
| |
|