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21.02.2001 
"Saargaukameraden" schicken Viren in den Rechner

  Hoyerswerda.  Das sächsische Landeskriminalamt warnt vor einem gefährlichen Computer-Virus, das die komplette Kontrolle über den Rechner übernimmt. Es gelangt per e-mail in den Computer, das den Absender "Saargaukameraden" trägt und einen Anhang namens "Zeckentod" hat. Das Landeskriminalamt empfiehlt, die elektronische Post sofort zu löschen.
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21.02.2001 
Achtung vor dem Taschenräuber!!!

  Hoyerswerda.  Die Polizei fahndet wieder mal nach einem Taschen-Räuber. Der Radfahrer entriß am Dienstag nachmittag in der Beethovenstraße im WK IV einer 71jährigen Frau eine Handtasche und flüchtete dann in Richtung Kaufhalle. Die Frau wurde bei dem Überfall verletzt und ist nun um mehrere 100 Mark ärmer. Sie beschrieb den Täter als einen etwa 1,70 Meter Teenager mit rotem Anorack und blauer Mütze. Wer etwas gesehen hat, wird gebeten, unter 465 224 bei der Polizei anzurufen.
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21.02.2001 
Beim Kehren soll nun alles anders werden: mancherorts

  Hoyerswerda.  Die Bebel-Straße, die Bahnhofs-Allee, die Dresdener Straße sowie die Kolpingstraße und die Hauptmannstraße sollen künftig nicht mehr aller vier Wochen, sondern 14tägig gereinigt werden. Die Stadt plant, dort anstelle von Arbeitern mit Besen in Zukunft eine Kehrmaschine einzusetzen. Das würde für die Besitzer der anliegenden Grundstücke bedeuten, daß sie künftig drei Viertel weniger bezahlen als jetzt. Die Spremberger Straße wollen die Anwohner sogar selbst sauber halten - bislang fegt auch dort die Stadt. Die Mitarbeiter des Bauhofes reinigen etwa zwei Drittel der 400 Kilometer Straßen in Hoyerswerda.
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21.02.2001 
Das sind schöne Ferien: Fasching mit Clown Rainer

  Hoyerswerda.  Viel Spaß hatten am Mittwoch die Kinder aus verschiedenen Schulhorten und Kindergärten der Stadt in der Zwischenbelegung der Kulturfabrik. Mittels dieser selbstgebastelten Bonbon-Kanone wurden sie immer wieder mit reichlich Süßigkeiten beschenkt. Clown Rainer animierte die Stepkes zu Sport und Spiel, und es wurde sogar ausgiebig getanzt. Dass die Kinder dabei echten Spaß hatten, ist ihnen deutlich anzusehen, und wurde uns mehrfach bestätigt.
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21.02.2001 
Der Gastlichkeit von Hoyerswerda geht die Puste aus!!!

  Hoyerswerda.  Durch die weniger werdende Bevölkerung und die schlechte wirtschaftliche Lage sind auch Gastronomie und Hotellerie in der Stadt offenbar im Sinkflug. Der frühere "Kosmos" ist schon lange zu, ebenso Gästehaus und City-Hotel. Kürzlich gab die Wirtin des Burg-Cafés auf. Und jetzt sind weitere Schließungen zu befürchten. Ein Wirt sagte uns, er kenne viele Kollegen, die ihr Restaurant gern verkaufen würden, wenn sich ein Interessent dafür finden würde. Beispiel: das Hotel und Restaurant "Zum Gewölbe". Die Besitzer können mit steigenden Betriebskosten nicht mehr mithalten und suchen händeringend einen Käufer.
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21.02.2001 
Frommer Wunsch: wir sollen alle Eigenheime bauen

  Hoyerswerda.  Die Stadtplaner von der Gruppe Hardtberg gehen davon aus, daß in Hoyerswerda cirka 100 bis 150 Hektar Bau-Fläche für neue Eigenheime benötigt werden. Das steht in ihrem Entwurf eines Flächennutzungsplanes für die Stadt. Zur Begründung heißt es darin, daß im Bundesdurchschnitt etwa die Hälfte aller Menschen in eigenen Häuschen wohnen, während es in Hoyerswerda nur cirka 10 % sind. Diese Zahl soll nach Prognosen der Stadtplaner langfristig auf 15 bis 20 % steigen.
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21.02.2001 
Haben Sie nicht Lust eine Firma zu gründen? Platz wäre...

  Hoyerswerda.  85 % der Flächen von Hoyerswerdas acht Gewerbegebieten sind benutzt oder zumindest verkauft. Insgesamt haben sich auf 149 Hektar Betriebe angesiedelt, hieß es am Mittwoch auf ZEITNAH-Anfrage aus der Stadtverwaltung. Das mit 90 Hektar größte Gewerbegebiet der Stadt in Zeißig ist zu 100 % ausgelastet. Am meisten Platz für Neuansiedlungen ist noch in Nardt und im Tausend-Mann-Lager.
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21.02.2001 
Hallo!!! Können Sie´s mich auch auf Deutsch sagen?

  Hoyerswerda.  Am Mittwoch war Internationaler Tag der Muttersprache. Auch in unserer Stadt tauchen aber immer häufiger Plakate, Werbesprüche und Schriften auf, die mit dem Duden nichts mehr zu tun haben. Jüngere Hoyerswerdaer kommen damit natürlich besser klar als ältere. Die verzweifeln im Elektrofachgeschäft schon mal angesichts von Tunern, Music-News und Skip-Search-Repeat- Random-Funktionen.
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21.02.2001 
Letzte Gnadenfrist für zwei Pumpe-Riesen

  Schwarze Pumpe.  Wegen des schlechten Wetters können die letzten zwei Schornsteine des ehemaligen Kraftwerkes Ost in Schwarze Pumpe nun nicht, wie vorgesehen, am Samstag gesprengt werden. Das hat die LMBV am Mittwoch mitgeteilt. Ein neuer Termin steht noch nicht fest. Das Kraftwerk Ost in Pumpe produzierte von 1973 bis 1998 Strom. Seine beiden Schornsteine waren ursprünglich 200 Meter hoch, sind aber bereits mechanisch um 80 Meter eingekürzt worden.
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21.02.2001 
Nanu: was Neues im Museum? In der Tat!!!

  Hoyerswerda.  Die Restaurierung der sogenannten Ufa-Tante im Schloßmuseum ist beendet. Die tonnenschwere Jugendstilfigur wurde aus dem alten Elektricitätswerk herausgesägt, als es dem neuen Kino weichen mußte. Dann bröselte die Figur auseinander. Jetzt hat sie ein Steinmetz in stundenlanger Kleinarbeit wieder zusammengesetzt. Neu ist in der ständigen Ausstellung des Museums auch eine Böttcher-Werkstatt, in der man früher Fässer herstellte. Das Museum hat die Materialien schon vor 17 Jahren in Berlin erworben, hatte aber bislang immer keinen Platz, die Exponate zu zeigen.
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21.02.2001 
Put, put, put! Nun sind sie weg!

  WIttichenau.  In Hoske sind einem Geflügelzüchter in den vergangenen Tagen 19 Rassehühner gestohlen worden. Beim Nachzählen stellte der Mann fest, daß ihm Appenzeller Spitzhauben, Brabanter Chamois und Brabanter Goldhühner fehlen. Das Federvieh ist 400 Mark wert.
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21.02.2001 
Sportschulidee im Bündnis für Arbeit

  Hoyerswerda.  Das Regionale Bündnis für Arbeit trifft sich am Donnerstag zu seiner ersten Mitglieder-Versammlung in diesem Jahr. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die neue LAUBAG-Agentur zur beruflichen Frühorientierung von Jugendlichen, die in der Stadt geplante Sportschule und das künftige Lausitzer Seenland. Im Hoyerswerdaer Bündnis für Arbeit sind Unternehmen, Behörden und Gewerkschaften gebündelt, die mit Projekten und Ideen den Anstieg der Arbeitslosigkeit bei uns bremsen wollen.
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21.02.2001 
Wappenwahrzeichen von Neuwiese hängt am Kran

  Elsterheide OT Neuwiese.  Die alte Mühle in Neuwiese soll unter Denkmalschutz gestellt werden. Man will künftig in dem derzeitigen Klubhaus der Neuwieser Vereine auch Ausstellungen zeigen. Am Mittwoch wurde aber zunächst das alte Mühlrad demontiert. Zur 600-Jahr-Feier im Mai macht man es sich schließlich schön. Bis dahin soll nämlich ein neues Rad an der Mühle sein.
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21.02.2001 
WIBERA: Im Dunklen ist gut Sparen

  Hoyerswerda.  Geht es nach den Wirtschaftsberatern von der WIBERA soll es nachts in der Stadt künftig noch dunkler werden. Sie schlagen vor, die Straßenbeleuchtung aus Sparsamkeit in wenig benutzten Bereichen ganz abzuschalten und im Allgemeinen Lampen mit weniger Leuchtkraft zu verwenden. So könne man jährlich 55.000 Mark einsparen, sagt die WIBERA. Die Stadtverwaltung hat bereits in einzelnen Stadtteilen die sogenannte Beleuchtungs-Intensität herabsetzen und alle Lampen mit einem Dämmerungsschalter ausrüsten lassen. Ein Gutachten der WIBERA, das neben diesem auch noch viele andere Sparvorschläge macht, wird nächste Woche offiziell dem Stadtrat vorgestellt.
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21.02.2001 
Wittichenaus wilde Weiber im Faschingsfieber

  Wittichenau.  Nur wenige Stunden von den drei tollen Tagen bereiten sich auch Wittichenaus Frauen auf den Fasching vor. Thema der Weiberfastnacht in diesem Jahr sind verschiedene Berufe. Durch die Straßen der Nachbarstadt ziehen werden die lustigen Weiber von Wittichenau am Samstag nachmittag. Eva Hanke, Präsidentin des heutigen Weiberfaschings-Clubs gründete ihn vor 14 Jahren nach einem Kaffeenachmittag mit Freundinnen. Sie träumten damals von einem Fasching ohne Männer. Wie traurig, bei all der Kußfreiheit!
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21.02.2001 
Zoff um Buslinien-Vergabe geht vor den Kadi

  Hoyerswerda.  Die umstrittenen sieben Buslinien im Kreis Kamenz werden künftig von der Regionalbus Bautzen RBO gefahren und nicht von der VSE, die sich auch darum beworben hatte und zunächst auch billiger war als RBO. Das hat Presseberichten zufolge die Gesellschafterversammlung der Kamenzer Verkehrsgesellschaft entschieden. Weil die VSE bisher vier der sieben Linien fährt, muß sie jetzt 16 Busfahrer entlassen. Das Unternehmen will gegen die Kamenzer Entscheidung aber gerichtlich vorgehen.
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