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18.01.2002
Der Mann für Wirtschaftsprojekte: Regionalmanager ab |
Hoyerswerda.
Markus Heberle, Diplomgeograph aus Dresden, wird Regionalmanager für die Stadt Hoyerswerda, den Landkreis Kamenz, sowie niederschlesischen Oberlausitzkreis. Wie die Sächsische Zeitung berichtet, wird der 30jährige seine Tätigkeit am 1. Februar aufnehmen. Er soll für die Stadt und die Landkreise Projekte auf dem Gebiet der Wirtschaftsförderung entwickeln und umsetzen. Beworben hatten sich insgesamt 22 Personen, vier davon aus Hoyerswerda. Für Heberle, der unter anderem einen Lehrstuhl an der TU Dresden innehat, sprach seine Ausbildung und sein bisheriges Tätigkeitsspektrum, schreibt die Zeitung weiter. Die Maßnahme wird vom Bund und vom Land gefördert. |
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18.01.2002
Eurospeedway bleibt Eurospeedway: Namenstreit beigelegt |
Lausitz.
Der Rechtsstreit um den Namen der brandenburgischen Rennstrecke Eurospeedway Lausitz ist endgültig beigelegt. Da beim Münchener Oberlandesgericht kein Revisionsantrag auf das bereits im November ergangene Urteil einging, das den Anspruch eines Klägers auf die Markenrechte für den Begriff "Eurospeed" zurückwies, sei der Richterspruch nun rechtskräftig. Der Streit hatte vor mehr als einem Jahr begonnen, als ein 42jähriger Bielefelder den Betreibern des Lausitzrings den Namen "Eurospeed" für zwei Millionen Mark überlassen wollte. Als diese darauf nicht eingingen, versuchte der Mann dann per Gericht einen Namenswechsel der Rennstrecke zu erzwingen. |
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18.01.2002
Kunstausstellung im Foucault-Gymnasium eröffnet |
Hoyerswerda.
Am Freitag eröffnete Schulleiter Uwe Blazejzcyk eine Kunstausstellung in den Gängen des Foucault-Gymnasiums in Hoyerswerda. Einmal jährlich, vor dem "Tag der offenen Tür" stellen die Schüler der achten bis 12. Klassen, ihre im Unterricht gefertigten Kunstwerke aus. |
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18.01.2002
Projekttag in der Schule: Auf den Spuren von Albert Schweitzer |
Hoyerswerda.
"Ehrfurcht vor dem Leben" - so lautete das Motto des mittlerweile 6. Projekttages an der 4. Mittelschule "Albert Schweitzer" in Hoyerswerda. Ziel des Tages war, die Ideale des Philosophen, Entwicklungshelfers und Nobelpreisträgers Schweitzer zu vermitteln. In einer der Arbeitsgruppen beispielsweise wurden alte Plüschtiere neu eingekleidet und Kissen gefertigt, in einer anderen Gruppe getöpfert. Die Sachen sollen am Sonnabend zum Tag der offenen Tür verkauft werden. Der Erlös geht, ganz im Sinne Schweitzers, an Kinder der Förderschule für Körperbehinderte. |
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