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15.06.2005
Einführung: Biometriegestützte Pässe ab November erhältlich |
Hoyerswerda.
Ab November werden auch im Hoyerswerdaer Einwohnermeldeamt sogenannte biometrische Reisepässe ausgegeben. Wie die Behörde jetzt mitgeteilt hat, wird das Dokument einen Chip enthalten, auf denen ein digitales Foto des Besitzers gespeichert ist. Die Gebühr beträgt 59 Euro. Benötigt wird der neue Pass vor allem für visafreie Reisen in die USA.
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15.06.2005
Jugendhilfeausschuss: Hort der Detektive soll schließen |
Hoyerswerda.
Der ?Hort der Detektive? an der Kästner-Grundschule soll im August geschlossen werden. Über eine entsprechende Beschlussvorlage soll der Jugendhilfeausschuss des Hoyerswerdaer Stadtrates am Donnerstag entscheiden. Begründet wird der Vorschlag der Verwaltung damit, das im kommenden Jahr nur eine einzige Anmeldung vorliegt, obwohl 54 Kinder in die Grundschule eingeschult werden sollen. Die Mehrheit der Schüler besucht Einrichtungen Freier Träger. Im kommenden Schuljahr würden im Detektivhort nur noch 32 Kinder betreut, das rechtfertigt weder den Personalaufwand noch die Betriebskosten, heißt es weiter.
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15.06.2005
Lausitzring: ?Böhse Onkelz? auf Abschlusskonzert |
Klettwitz.
Rund einhundertvierzigtausend Besucher werden ab Mittwoch auf dem Lausitzring erwartet. Grund dafür ist fünftägiges Festival, mit dem die ?Böhsen Onkelz? ihren Abschied aus der Musikszene feiern. Die Masse der Konzertbesucher wird in den nächsten zwei Tagen erwartet ? mit Verkehrsbehinderungen rund um den Lausitzring muss gerechnet werden. Die Polizei ist mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort.
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15.06.2005
Schuldnerberatung: Tag der Offenen Tür in der Geschäftsstelle in der Schillstraße |
Hoyerswerda.
Zu einem Tag der Offenen Tür hatte die Schuldnerberatung der Arbeiterwohlfahrt am Mittwoch in ihr Domizil in der Schillstraße in Hoyerswerda eingeladen. Dabei konnten sich verschuldete als auch unverschuldete Besucher über die Arbeit und die Hilfsangebote der Beratungsstelle informieren. Experten zufolge sind Arbeitslosigkeit, Krankheit, Scheidung oder Trennung oftmals die Ursache für finanzielle Nöte. Die Zahl der Haushalte, die überschuldet sind steigt an. Auch Hartz IV und dessen Auswirkungen auf die familiäre Haushaltskasse wird dafür verantwortlich gemacht. Die Aufnahme von Krediten oder sonstigen Ratenzahlungen sind heutzutage völlig normal. Wenn aber nach Abzug aller Unkosten, das Geld für die Tilgung nicht mehr reicht ,sollte man sich dringend beraten lassen. Denn durch ein Aufschieben ? kommen immer weitere Kosten dazu und die Spirale nimmt kein Ende. Die Schuldnerberatung in der Arbeiterwohlfahrt ist generell kostenlos. Die Beratungsstelle befindet sich in der Kita ?Spielparadies in der Schillstraße 19.
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