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14.02.2001 
Aus Zwei mach Eins: Kamenzer Schul-Fusion

  Kamenz.  In Kamenz wird es zukünftig nur noch ein Gymnasium geben. Darauf einigten sich Vertreter der Stadt und des Landratsamtes vor dem Hintergrund ständig sinkender Schülerzahlen. Geplant ist, im bisherigen Albert-Schweitzer-Gymnasium die fünften bis zehnten Klassen und in der traditionsreichen Lessingschule die Elft- und Zwölftklässler zu unterrichten. Die erste Stufe der Schulfusion könnte unter Umständen schon ab dem kommenden Schuljahr greifen - neuer Name der gemeinsamen Bildungseinrichtung wäre dann "Lessing-Gymnasium".
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14.02.2001 
Bruch am Rosarium - Schon wieder Bushäuschen zerstört

  Hoyerswerda.  Die Bushaltestelle am Rosarium hat es diesmal erwischt. Randalierer haben am dortigen Buswartehäuschen die beiden Seitenscheiben komplett zerstört. Die Splitter sind im gesamten Bereich verstreut. Wollen wir hoffen, daß der Zerstörungswahn bald ein Ende hat und die Hobby-Rambos erwischt werden.
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14.02.2001 
Jubiläumsmesse mit Riesen-Ausstellungsfläche

  Kamenz.  Etwa 200 Aussteller werden Ende April an der 10. Kamenzer Gewerbemesse teilnehmen. Den sich präsentierenden Firmen stehen insgesamt 5.500 Quadratmeter Ausstellungsfläche zur Verfügung. Die Besucher erwartet ein umfangreiches Kulturprogramm mit Unterstützung von Elsterwelle oldie.fm.
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14.02.2001 
Kommunaltag: Sparkasse plant virtuellen Bürgerladen

  Kamenz.  Zum Kommunaltag der Sparkasse Westlausitz wurde am Mittwoch unter anderem wieder einmal über das Thema des Sachsen-Finanzverbundes diskutiert. Von 23 Sparkassen in Sachsen sind bereits 6 in der Sachsen-Bank vertreten. Der Zusammenschluß ist zwar kein Garant für Erfolg, aber eine gewisse Größe dafür Voraussetzung. Ein weiteres Thema war der virtuelle Bürgerladen. Via Internet soll der Bürger 24 Stunden Informationen über seine Kommune abrufen können.
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14.02.2001 
Lange geplant, jetzt wird in Lauta gebaut

  Lauta.  Im April sollen die Bauarbeiten an dem letzten Teilstück der Bundesstraße 96 zwischen Lauta und der brandenburgischen Landesgrenze beginnen. Dies sagte Straßenbau-Amtsleiter Erwin Joos dem Hoyerswerdaer Tageblatt. Der Ausbau der Hauptverkehrsstraße war schon mehrmals geplant, wurde aus unterschiedlichen Gründen immer wieder verschoben. Im November sollen die Arbeiten beendet sein.
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14.02.2001 
Lotto-Stadt Hoywoy: Fünfter Großgewinn

  Hoyerswerda.  Ein "Full-House" im Tele-Bingo brachte einem Hoyerswerdaer die stattliche Gewinnsumme von 79.000 Mark ein. Fortuna ist damit in diesem Jahr bereits zum fünften Mal mit einem größerem Gewinn einem Glückspilz in der Region hold. Erst vor wenigen Wochen gewann ein Rentner-Ehepaar aus dem WK VI zwei Millionen Mark im Spiel 77 - in der letzten Woche knackte ein Pärchen den Lotto-Jackpot und durfte sich über 10 Millionen Mark freuen.
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14.02.2001 
Möbelwerke & Preisbrecher: Jetzt endgültig abgerissen!

  Hoyerswerda.  Wieder verschwindet ein Schandfleck in Hoyerswerda. Seit Mitte Dezember werden die alten Werkstätten der ehemaligen VEB Möbelwerke abgerissen. Nach der Wende wurden die Hallen als Lager für den Globus und für Discount-Märkte genutzt. Da die ursprüngliche Planung, dort einen Elektromarkt zu errichten vom Tisch ist, dürfen wir uns überraschen lassen, was auf diesem Areal geschieht.
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14.02.2001 
Nach Wochen der Angst: Verbraucher-Vertrauen zurück

  Hoyerswerda.  Das Thema BSE ist seit Wochen in aller Munde. Aus Angst vor der Kreuzfeldjakobkrankheit verzichten viele auf den Genuss von Rindfleisch. Das bedeutet: der Absatz in den Fleischerein sinkt. Auch bei Fleischereimeister Frank Sinapius steht dieses Problem auf der Tagesordnung. Die Kunden informieren sich vor dem Kauf ausgiebig, woher die Rinder kommen und sogar welches Futter sie bekamen. Das hieß für den Fleischereimeister viel Aufklärungsarbeit in den letzten Tagen und Wochen. Nur langsam entwickelt sich wieder Vertrauen bei den Käufern. Der Trend geht momentan aber trotzdem stark zu Wild und Geflügel, denn das ist, so Frank Sinapius, eine gute Alternative zum Rind.
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14.02.2001 
Neue Parkplätze - Schulstraße wird zum Nadelöhr

  Hoyerswerda.  Manch einer hat sich in den letzten Tagen über 20 cm große gebohrte Löcher in der Schulstraße gewundert. Das Rätsel ist gelöst: Entsprechend dem Beschluß, das auf der Schulstraße nur noch wechselseitig links oder rechts geparkt werden darf, müssen nun die Warnbaken gesetzt werden. In diese rätselhaft anmutenden Löcher werden die Hülsen für die Bakenblätter eingegossen. Das hat den Vorteil, das man diese Parkflächenbegrenzungen jederzeit.
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14.02.2001 
Neuer Besitzer für ehemalige Arztklinik?

  Kamenz.  Im März soll eine Entscheidung über die Zukunft der ehemaligen Hals-Nasen-Ohren-Klinik am Kamenzer Hutberg fallen. Dezernent Steffen Domschke vom Landratsamt sagte, ein Kamenzer Einwohner hätte dem Landkreis das beste Angebot unterbreitet. Letztendlich muß aber nun der Kreisauschuß über die weitere Nutzung der Villa entscheiden.
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14.02.2001 
Opa Lothar gegen Radler Daniel: Nur Geldstrafe

  Hoyerswerda.  Das Verfahren gegen einen jungen Mann aus dem Stadtzentrum wurde am Mittwoch gegen Zahlung von 300 Mark eingestellt. Daniel H. (20) war im Juli letzten Jahres mit einem Rentner-Ehepaar in Streit geraten, nachdem sie sich gegenseitig im Kreisverkehr Stadtzentrum beim Radfahren behinderten. In der weiteren Folge hatte der Rentner Lothar H. (73) sogar ein Taschen-Klapp-Messer gezückt und sein Gegenüber verletzt. Auch der Rentner zog sich bei einem Sturz einige Prellungen und Gesichtsverletzungen zu. Josef Bauer vom Amtsgericht Hoyerswerda folgte jedoch dem Vorschlag der Jugendgerichtshilfe auf Einstellung des Verfahrens gegen die Zahlung der Strafe. Das Geld soll der Verkehrswacht als gemeinnützigem Verein zu Gute kommen.
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14.02.2001 
Unentdeckter Rohrschaden sorgt für neue Sumpflandschaft

  Hoyerswerda.  Ein bislang unentdeckter Rohrschaden sorgt derzeit in der Nähe des Sportforums für Aufregung. Hintergrund: Schon Ende letzten Jahres mussten nach einem Verkehrsunfall zwei Bäume entfernt werden, wobei vermutlich die Brauchwasserleitung beschädigt wurde. In Folge dessen sickert nun permanent Wasser aus dem Erdreich und droht die viel befahrene Staatsstraße 198 zu unterspülen . Da die Eigentumsverhältnisse an der Leitung nicht geklärt sind, stellt sich die Frage, wer die rund 2000, - DM an anfallenden Instandsetzungskosten zu tragen hat.
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