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12.11.2005 
"Projektarbeit Mosambik" bedankt sich bei allen Spendern

  Hoyerswerda.  Der Hoyerswerdaer Verein "Projektarbeit Mosambik" hat sich heute Nachmittag bei seinen Förderern, Freunden und Interessenten für die Spenden für das Schulprojekt "Escola da Monarda" in Afrika bedankt. Bei einer Feier im Klubraum der Arbeiterwohlfahrt in der Müntzerstraße zeigte der Berliner Wolfgang Zropf aktuelle Videos und Fotos seiner letzten Reise nach Beira. Er war im Auftrag des Vereins vor Ort, da die Vorsitzende Waldtraut Spill keine längeren Reisen mehr bewältigen kann.

Das aktuelle Schuljahr besuchen rund 500 Kinder. Angefangen hat man mit noch nicht einmal 150. Das Ziel ist klar gesetzt: 800 Kinder sollen es einmal sein. Und selbst das sei noch zu wenig.

Wolfgang Zropf hat mit seiner Videokamera einen Tag lang gefilmt und das Wichtigste zusammen geschnitten. Emotionen, die bewegen. Mit der aktuellen Situation vor Ort ist der Berliner sehr zufrieden. Die Voraussetzungen für den Bau von zwei neuen Räumen wurden geschaffen. Auch der Wasser- und Stromanschluss soll innerhalb kürzerer Zeit realisiert werden. Alles Dinge, die für den Status einer Gesamtschule notwendig sind. Erst dann können die Kinder bis zur siebten Klasse unterrichtet werden und somit ein offizielles Abschlusszeugnis erhalten.
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12.11.2005 
Karate-Do hat neue Sportart im Angebot

  Hoyerswerda.  Der Hoyerswerdaer Karate-Do-Verein bietet mit dem Taiji Tennis eine neue Sportart an. Die Sportart aus China unterscheide sich von Tennis oder Badminton dadurch, dass der Ball nicht geschlagen sondern gefangen und geschleudert wird. Der erste Kurs findet am 26. Dezember in der Turnhalle des ehemaligen Zuse-Gymnasiums statt. Schläger und Bälle werden zur Verfügung gestellt. Telefonische Anmeldungen nimmt der Karate-Do-Verein unter 03571 / 41 20 43 entgegen.
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12.11.2005 
Klinikum hat High Tech Herzdiagnosesystem bekommen

  Hoyerswerda.  Das Hoyerswerdaer Klinikum ist eine von bundesweit drei Kliniken, die jetzt mit einem hochmodernen Herzdiagnosesystem ausgestattet wurden. Damit können berührungslos sowie ohne Strahlung und Kontrastmittel Funktionsstörungen der Organe früh erkannt werden, teilte die Jenaer BioMagnetischeDiagnoseSysteme GmbH BMWSys mit. Der 2,5 Millionen Euro teure sogenannte Magnetokardiograph wird dem Krankenhaus im Rahmen eines Forschungsprojektes zur Verfügung gestellt. Bislang wurden bereits 50 Patienten im Hoyerswerdaer Klinikum damit erfolgreich untersucht.
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