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12.07.2001 
"Nahversorgungszentrum" öffnet im September

  Hoyerswerda.  Die Arbeiten an der neuen Kaufhalle in der Külzstraße in Hoyerswerda gehen zügig voran. Der Innenausbau ist soweit abgeschlossen und die Arbeiten konzentrieren sich jetzt auf den Außenbereich. Dabei stehen die Verkleidung und das Verputzen der Außenfassade im Vordergrund, damit Ende September die Eröffnung planmäßig erfolgen kann. Einziehen werden ein Supermarkt, ein Fleischer und ein Bäcker.
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12.07.2001 
Bewährungsstrafe für Drogenkonsument

  Hoyerswerda.  Wegen Drogenhandels ist am Donnerstag im Amtsgericht Hoyerswerda Daniel W. (20) aus Laubusch zu einem Jahr und sechs Monaten auf Bewährung verurteilt worden. Der junge Mann hatte immer wieder Haschisch, Cannabis und Marihuana in kleinen Mengen gekauft, um das Rauschgift selbst zu konsumieren. Neben der Bewährungsstrafe muß er außerdem 500 Mark an eine Selbsthilfegruppe zahlen. W. ist vorbestraft und sagte vor Gericht, seitdem er im Gefängnis gesessen habe, nehme er keine Drogen mehr.
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12.07.2001 
Die AWO in Hoywoy: Seit zehn Jahren soziale Kompetenz

  Hoyerswerda.  Mit einer Feierstunde hat am Donnerstag der Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt AWO in Hoyerswerda sein 10jähriges Bestehen gefeiert. Die AWO Lausitz ist Träger von 32 sozialen Einrichtungen unter anderem in der Alten- und Behindertenpflege sowie von Kinder- und Jugendeinrichtungen. Zur Zeit modernisiert die Wohlfahrt ihr Behindertenheim in der Gneisenaustraße im WK IX.
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12.07.2001 
Ein Fall für die Feuerwehr: Ölspur auf der Straße

  Hoyerswerda.  Eine Ölspur im Industriegelände von Hoyerswerda war der Grund für das Ausrücken der Berufsfeuerwehr am Donnerstag Morgen. Die Verunreinigung mit Hydrauliköl zog sich vom kleinen Bahnübergang am Schmiedeweg über die Straße zum Industriegelände bis zum Supermarkt hin. Das Mittel, das die Feuerwehr verwendete, heißt "Bioversal" und hier waren davon ganze sechs Liter nötig.
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12.07.2001 
Im Oktober entscheidet das Volk über den Finanzverband

  Hoyerswerda.  Nach dem Ende der Oberbürgermeisterwahl haben im Rathaus schon die Vorbereitungen für den nächsten Urnengang begonnen. Wie alle Sachsen sollen die Hoyerswerdaer am 21. Oktober bei einem Volksentscheid zur Zukunft der kommunalen Sparkassen entscheiden. Eine Bürgerinitiative hatte die Abstimmung erstritten, weil sie dagegen ist, dass die Geldinstitute mit der Landesbank und der Aufbaubank verschmolzen werden sollen. Einige Sparkassen im Freistaat sind diesem sogenannten Sachsen-Finanzverband schon beigetreten, darunter auch die Sparkasse Westlausitz. Aus dem Rathaus hieß es, mit dem Verschicken der Wahlbenachrichtigungskarten für den Volksentscheid werde frühestens Ende September begonnen.
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12.07.2001 
Land unter in der Körberbehindertenschule: 15.000 Mark Schaden

  Hoyerswerda.  Mindestens 15.000 Mark dürften die Renovierungsarbeiten nach einem verheerenden Wasserrohrbruch in der Körperbehindertenschule in Hoyerswerda kosten. Die Stadt wird unter anderem Maler und Fußbodenleger mit der Beseitigung der Schäden beauftragen müssen. In der Nacht zum Mittwoch war in der obersten Etage der Schule an einem Wasserrohr ein Ventil geplatzt. Das Wasser lief über alle Stockwerke bis ins Erdgeschoß, überschwemmte mehrere Klassenräume und gelangte bis in die Fahrstuhlschächte. Sogar die Außenwände waren nach dem Rohrbruch naß.
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12.07.2001 
Leasing macht`s möglich: Bad bekommt Lausitz- Canyon

  Hoyerswerda.  Das Lausitzbad in Hoyerswerda wird jetzt wohl bis Ende des Jahres seine lang ersehnte Großrutsche bekommen. Bad-Betreiber Palm Springs will den 107 Meter langen, offenen Wildwasserkanal namens "Lausitz - Canyon" jetzt über eine Bank leasen. Gespräche mit möglichen Geldgebern für das 1,2 Millionen Mark teure Projekt werden in der nächsten Woche beginnen. Zuvor war Baubürgermeister Walter Hamacher mit seinem Versuch gescheitert, für die Rutsche Fördergeld locker zu machen. Er will nun aber zumindest Mittel für die Anzahlung aus einem Zuschuß- Topf beschaffen. Ziel ist, dass zu Weihnachten im "Lausitz - Canyon" gerutscht werden kann.
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12.07.2001 
Polizei in Hoyerswerda : Noch immer keine neue Bleibe in Sicht

  Hoyerswerda.  Länger als anderthalb Jahre sucht das staatliche Vermögensamt in Bautzen jetzt schon nach einer neuen Bleibe für das Polizeirevier Hoyerswerda. Die Stadtverwaltung als Besitzer der jetzigen Unterkunft in der Frentzelstraße möchte gern, dass ihr das Land die Immobilie abkauft und umbaut. Allerdings hat auch eine entsprechende Unterredung von Oberbürgermeister Horst-Dieter Brähmig bei Innnenminister Klaus Hardraht kein Resultat gebracht. Das Vermögensamt verweist auf einen privaten Investor, der gern ein Gebäude umbauen und die Polizei dort als Mieter einziehen lassen will.
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12.07.2001 
Stadtratsbeschluß: Neue Fenster für Hort und Kita

  Hoyerswerda.  Der Hort der Lindenschule im WK III bekommt jetzt neue Fenster. Dafür gab der Technische Ausschuß des Stadtrates am Mittwoch seinen Segen. Kosten: mehr als 100.000 Mark. Ähnliches gilt für die Kita "Spatzennest" am Stadtrand, die auch neue Fenster eingesetzt bekommt. Hier liegen die Kosten sogar noch etwas höher.
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12.07.2001 
Streit um Auftragsvergabe verzögert Sanierung der Kolpingstraße

  Hoyerswerda.  Der Auftrag zur Sanierung der Kolpingstraße in Hoyerswerda soll nach dem Willen des Technischen Stadtrats- Ausschusses weiter bei der Firma Arnold Pasora aus Bröthen bleiben. Zuvor war der Stadt vom Regierungspräsidium in Dresden empfohlen worden, die Vergabe rückgängig zu machen und die preiswertere Firma ISTC aus Brandenburg bauen zu lassen. Stadt und Ausschuß glauben aber, dass die Brandenburger nur deshalb billiger sind, weil sie sich in ihrem Angebot verkalkuliert haben. So soll der Preis für den Asphalt zu niedrig berechnet worden sein. Die Stadt wird dem Regierungspräsidium die Auffassung des Ausschusses jetzt mitteilen, damit Dresden sich endgültig äußern kann. Auswirkung des Vergabestreites: der eigentlich für Anfang Juli vorgesehene Baubeginn in der Kolpingstraße verschiebt sich.
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12.07.2001 
Tüftler entwickelt Schach am Stiel

  Hoyerswerda.  Ein Schachspieler aus dem WK IX in Hoyerswerda will jetzt das Spiel mit den Holzfiguren revolutionieren. Er hat binnen zwei Jahren ein neues Schachbrett entwickelt. Walter Dunkel stellte sein "Preussenschach" jetzt vor. Der König darf seine Krone behalten und die Figuren sind auch weiterhin schwarz und weiß, allerdings mit dem Unterschied, dass sie beim Preussenschach auf unterschiedlich hohen Sockeln balancieren müssen. Gespielt wird aber immer noch Mann gegen Mann oder Bauer gegen Bauer - allerdings wohl nur von Menschen mit einer sehr ruhigen Hand, denn wacklig wie ein preußischer Königsthron sind auch die Sockel.
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