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11.05.2015 
Abschluss der 50. Musikfesttage

Hoyerswerda.  Das Sinfonische Orchester Hoyerswerda beendete am Sonntagabend in der Lausitzhalle die 50. Hoyerswerdaer Musikfesttage. Der traditionsreiche Klangkörper musizierte dabei erstmals unter der Dirigentin Eva Meitner. Es erklangen u.a. Werke von Weber und Brahms. In den vergangenen drei Wochen hatten zur Jubiläumsausgabe des Musikfestivals knapp 3.000 Gäste die 13 Veranstaltungen besucht. (tb)
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11.05.2015 
Aus dem Polizeibericht

  Region.  In das Schullandheim Südsee in Senftenberg ist am Wochenende eingebrochen worden. Unbekannte haben dort Räume die Räume durchsucht. Sie richteten einen und einen geschätzten Gesamtschaden von rund 3.000 Euro an, so die Polizei.

Einen Unfall mit hohem Sachschaden gab es gestern Vormittag auf der B 96 am Abzweig Großkoschen. Gegen 10 Uhr ist dort der Anhänger eines Traktors umgekippt. Aus einem Behälter lief vermutlich ein Pflanzenschutzmittel aus. Das zuständige Umweltamt wurde umgehend informiert. Eine erste Schätzung geht von einem Sachschaden in Höhe von rund 20.000 Euro aus.

Am Montagmorgen hat es im Industriegelände in Hoyerswerda gebrannt. In einer leer stehenden Halle stand gegen 08 Uhr Sägespäne in Flammen. Die Berufsfeuerwehr und freiwillige Feuerwehr Hoyerswerda waren im Einsatz. Die Ursache ist unklar. Gleiches gilt für die Höhe des Schadens. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Im Verlauf des vergangenen Wochenendes haben Unbekannte in Hoyerswerda gleich zwei Harleys gestohlen. Die beiden Motorräder standen in einer Garage an der Südstraße. Diese hatten die Diebe aufgebrochen. Die beiden 39 und 26 Jahre alten schwarzen sowie grünen Chopper waren auf die amtlichen Kennzeichen BZ-S 48 und BZ-M 36 zugelassen. Den Zeitwert bezifferten die Eigentümer in Summe mit etwa 14.000 Euro. pm/bw
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11.05.2015 
Feierliche Eröffnung der Erdmännchenanlage

Hoyerswerda.  Am Sonntag wurde die langersehnte neue Erdmännchen-Anlage im Hoyerswerdaer Zoo feierlich eröffnet. Viele Besucher nutzen die Gelegenheit sich selbst ein Bild von der ehemaligen Bärenanalage zu verschaffen.
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11.05.2015 
Freigabe der Einsteinstraße

Hoyerswerda.  Am Montag 9 Uhr ist der erste Teil der komplett erneuerten Einsteinstraße in Hoyerswerda wieder für den Verkehr freigegeben worden. Es handelt sich um den Bereich zwischen Abzweig Bonhoefferstraße und der Lieferzufahrt Lausitz Center. Im gleichen Zuge wird die Einsteinstraße bis August für den zweiten Bauabschnitt wischen dem Einsteinhaus und dem Parkplatz zum ehemaligen Karstadt vollgesperrt. Dies betrifft auch sämtliche Rad und Fußwege.
Auch der Verkehr auf der Liebknechtstraße kann wieder ungehindert rollen. Nach dem die Versorgungsbetriebe dort Trinkwasser- und Gasleitungen verlegt haben ist die halbseitige Sperrung bereits seit Freitag aufgehoben.
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11.05.2015 
Gartenparty in Kohouts Gartencenter

Hoyerswerda.  Bei Kohouts Baumschulen und Gartencenter in Prietitz wurde am Samstag die zweite große Gartenparty gefeiert. Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr waren auch diesmal wieder hunderte Gäste dabei. Viele von ihnen nutzten das tolle Angebot um sich grün in den Garten oder den Balkon zu holen. Ein Anziehungspunkt war auch die Freiluftküche der Villa Weiße aus Kamenz. Hier gab es allerlei Verführungen für den Gaumen. Daneben lockte auch das gewinnspiel zum Mitmachen. Im Lostopf waren Karten für das Puhdys Konzert und ein Wochenende auf einem schwimmenden Haus auf dem Geierswalder See.
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11.05.2015 
Kohlreviere halten selbst beim Fußball zusammen

  Cottbus.  Der Lausitzer CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Klaus-Peter Schulze hat am Samstag die Schal-Aktion des Vereins Pro Lausitzer Braunkohle am Rande des Fußballspiels FC Energie Cottbus gegen die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund unterstützt. Zu dem Spiel waren auch etwa 1.500 Bergleute aus dem Lausitzer Revier angereist um damit gleichzeitig gegen die geplante Klimaabgabe für Braunkohlekraftwerke zu demonstrieren. Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden von Pro Lausitzer Braunkohle e.V., Wolfgang Rupieper, präsentierte Klaus-Peter Schulze den vom Verein in limitierter Auflage produzierten Fanschal im Stadion der Freundschaft vor tausenden Fußballfans. Er begrüßte die Aktion als wichtiges Zeichen des Zusammenhalts der von der Zukunft der Kohle stark abhängigen Regionen Lausitz und Ruhrgebiet. Nachdem SPD-Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel eine Klimaabgabe für Braunkohlekraftwerke vorgeschlagen hat, sind beide Bergbauregionen in großer Sorge um ihre perspektivische Entwicklung. pm/bw
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11.05.2015 
Mehr Wasser und ein Imbiss - das wär schön!

  Spremberg.  Die Besucher der Schwimmhalle in Spremberg wünschen sich in der Mehrzahl eine Vergrößerung des Schwimmbereichs und eine Imbissversorgung. Dies ergab die Auswertung von über 900 Fragebögen. Spremberg arbeitet zurzeit an einer Konzeption über die Zukunft der Bäder. In einem der ersten Schritte wurde erkundet, wie die Schwimmhalle am Alexander-Puschkin-Platz angenommen wird und welche Erwartungen die Nutzer an sie haben. Ein großes Plus ist das Preis-Leistungsverhältnis. Das sei angemessen sagen die meisten, fast 14% der Befragten meinen sogar der Eintrittspreis sei sehr gering.
Der günstige Preis wurde auch sehr oft als Grund der Nutzung angegeben. Die meisten kommen demnach wöchentlich um Bahnen zu ziehen, Gesundheitskurse zu besuchen und in die Sauna zu gehen. Hier sind die Familinennutzung , der Außenbereich und wieder ein geringer Eintrittspreis den Nutzern wichtig. Die Erweiterung zu einer Sauna ? Landschaft steht dann eben auch mit ganz oben auf der Liste der zusätzlichen Angebote die sich die Besucher wünschten. Auch wären mehr Kursangebote wie Aquafitness nicht schlecht meinen die Befragten.
Die große Mehrheit würde dafür auch einen höheren Eintrittspreis zahlen. pm/bw
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11.05.2015 
Natursteingewinnung vor 100 Jahren in Bild und Ton

  Kamenz.  Um die Natursteingewinnung vor 100 Jahren geht es am Dienstagabend im Elementarium des Museums der Westlausitz. Als Referentin des geologischen Vortrages wird Hilke Domsch vom Geokompetenzzentrum Freiberg erwartet. Naturstein prägt als eine regionale Visitenkarte das jeweilige Bauvorhaben. Der verwendete Baustoff gibt den Städten und Repräsentativobjekten ein unverwechselbares Gesicht. Die Jahrhunderte alten handwerklichen Traditionen der Steinbrecher und Steinmetze geben davon Zeugnis, informiert das Museum. Der Vortrag beginnt um 19 Uhr. (tb)
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11.05.2015 
Nicht Müll sondern Rohstoff

  Lauta/Dresden.  Die bündnisgrüne Landtagsfraktion hat sich dafür ausgesprochen, Eisenhydroxidschlamm aus Lausitzer Fließgewässern kommerziell zu verwerten, statt in Seen zu verklappen.
Sie setzt sich dafür ein, die Forschung für Anwendungsmöglichkeiten zu intensivieren.
Der Schlamm sollte nicht als Müll betrachtet werden, sondern als Rohstoff", sagte BENJAMIN RASCHKE, umweltpolitischer Sprecher der Fraktion. Er und weitere Fraktionsmitglieder hatten sich bei einem Besuch der Produktions- und Umweltservice GmbH in Lauta ein Bild über die kommerzielle Verwertung von Eisenocker gemacht. Das mittelständische Unternehmen stellt aus dem Eisenocker u. a. Produkte zur Biogasaufbereitung und für Klär- und Industriegasanlagen her und beliefert damit neben Deutschland auch Märkte in den USA und Asien, mit wachsender Tendenz. Die Verwertung des Eisenhydroxidschlamms ist keine Theorie, sondern bereits gelebte Praxis, die gute Arbeitsplätze in der Region schafft hieß es in Lauta. pm/bw
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11.05.2015 
Ostdeutsche gegen CO2-Abgabe

  Region.  Die von der Bundesregierung geplante Klimaabgabe für ältere Kohlekraftwerke wird in Ostdeutschland mehrheitlich abgelehnt, geht aus einer Umfrage des MDR hervor. Während im Westen 51 Prozent die Abgabe befürworten und 40 sie ablehnen, halten sie im Osten nur 38 Prozent für richtig, 50 Prozent nicht. Noch höher ist die Ablehnung in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg mit 55 Prozent. Wirtschaftsminister Gabriel will die Betreiber von Anlagen die älter als 20 Jahre sind, jenseits eines Freibetrages für jede weitere Tonne CO2 zur Kasse bitten. Damit sollen die gefährdeten deutschen Klimaziele bis zum Jahr 2020 doch noch erreicht werden. Die Abgabe könnte sämtliche Kraftwerke und Tagebaue im Lausitzer Revier unrentabel machen. Kritiker befürchten den Verlust tausender Arbeitsplätze. (tb)
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