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	11.01.2010 Bilanz: Weniger Glätteunfälle als befürchtet
	Hoyerswerda. Die Unfallbilanz des vergangenen Wochenende sieht trotz Schnee und Glätte entspannt aus. Im Bereich des Hoyerswerdaer Reviers sind von Freitag bis Sonntag lediglich 12 Unfälle aufgenommen worden, heißt es aus dem Lagezentrum. Verletzt wurde niemand, es blieb bei Blechschäden. (jw)
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	11.01.2010 Ergebnisse: LHV gewinnt mit Rekordergebnis
	Kamenz/Hoyerswerda. Handballoberligist LHV Hoyerswerda konnte sich am Samstag deutlich gegen die Reserve des EHV Aue durchsetzen. Das Heimspiel endete mit 41: 25 ? ein neuer Trefferrekord für die Mannschaft von Trainer Matthias Allonge. Der HVH Kamenz trennte sich mit 27:27 unentschieden vom HSV Dresden. (sk)
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	11.01.2010 Eröffnung: Nähstube beim Nachbarschaftshilfeverein
	Hoyerswerda. Der Nachbarschaftshilfeverein eröffnet am kommenden Montag eine Nähstube im ?Fließhof?. Diese ist bereits ausgestattet mit Nähmaschinen und bietet Interessierten eigenständig oder unter Anleitung einer erfahrenen Schneiderin sich dem Hobby zu widmen, wird informiert. Treff ist jeweils Montags von 16 bis 19 Uhr. Das Angebot ist kostenlos. (jw)
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	11.01.2010 Feuer & Flamme: Weihnachtsbaumbrennen in der Altstadt
	Hoyerswerda. Die Freiwillige Feuerwehr Altstadt und der Förderverein hatten am Samstag wieder zum Weihnachtsbaumbrennen geladen. Um kurz vor halb fünf wurde das Feuer entzündet. Während Otto-Normalverbraucher die Schneeflocken den ganzen Tag und das angekündigte Tief Daisy mit starken Windböen immer wieder beobachtete, beeindruckte das die Hoyerswerdaer Floriansjünger eher nicht und daher fand das Spektakel trotzdem statt. Die Resonanz war groß ? bereits eine halbe Stunde vor Beginn strömten zahlreiche Hoyerswerdaer mit und ohne Baum zum Areal gegenüber dem Zoo. Mit Kinderpunsch und Tee für die Kleinen sowie Glühwein und Bratwurst für die Großen ? war auch für das leibliche Wohl gesorgt ? während die Weihnachtsbäume Stück für Stück dem Feuer übergeben wurden ? die übrigens reichlich vorhanden waren. Und so genossen die Besucher die wohlige Wärme und waren nicht nur zahlreich gekommen, sondern auch des Lobes voll. (jw)
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	11.01.2010 Förderung: 127 Millionen Euro für Technologieförderung
	Hoyerswerda. Der Freistaat hat zusammen mit der EU im vergangenen Jahr rund 127 Millionen Euro in Technologieförderung investiert. Fast 440 Projekte wurden unterstützt, teilte das Wissenschaftsministerium mit. Das sei ein Rekordergebnis, so Ministerin Sabine von Schorlemmer. 2008 sind 370 Vorhaben mit 118 Millionen Euro gefördert worden. (jw)
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	11.01.2010 Freud & Leid: Schneemassen in Hoyerswerda
	Hoyerswerda. Freud und Leid lagen bei den vom Tief ?Daisy? gebrachten Schneemassen am Wochenende dicht beieinander. Während die Steppkes die weiße Pracht zum rodeln nutzten, kamen Eigenheimbesitzer kaum dazu, den Schneeschieber aus der Hand zu legen. Auch Autofahrer wurden in der Stadt auf eine harte Probe gestellt. Im Schnee festgefahrene Fahrzeuge waren an der Tagesordnung. Der Winterdienst war laut Stadtverwaltung pausenlos im Einsatz, allerdings vorrangig auf den Hauptstraßen, in den Wohngebieten und Teilen der Altstadt passierte am Wochenende nichts. Die Kräfte des Bauhofes und gebundenen Unternehmen waren mit dem Beräumen der Hauptverkehrsstraßen sowie durch den ÖPNV genutzten Wege völlig bei dem dauerhaften Schneefall ausgelastet, erklärt Pressesprecher Bernd Wiemer. Erst am Montagmorgen ab etwa 9 Uhr konnte man sich auch den Nebenstraßen widmen. Man hoffe jetzt bis zum Dienstag alle Verkehrswege soweit beräumt zu bekommen, dass sie befahrbar sind. Allerdings wird das nicht in allen Bereichen möglich sein, da parkende Autos den Einsatz der Technik nicht immer ermöglichen. (jw)
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	11.01.2010 Gewählt: Bürgermeister in Spremberg und Lauchhammer
	Spremberg/Lauchhammer. Dr. Klaus Peter Schulze ist gestern bei einer Kommunalwahl in seinem Amt als Bürgermeister von Spremberg bestätigt worden. Mit überzeugenden 94,2 Prozent ist der 55-jährige für weitere acht Jahre Sprembergs Stadtoberhaupt. Schulze, der ein CDU Mandat trägt war ein einziger Kandidat. In Lauchhammer ist mit knapp 62 Prozent Roland Pohlenz von den Bürgern gewählt worden. Die Listenvereinigung "Wir für Lauchhammer" stellte den 56-jährigen als Kandidaten auf. Er konnte sich gegen Viola Weinert von den LINKEN durchsetzen. In Lauchhammer lag die Wahlbeteiligung bei knapp 39 Prozent. (sk)
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	11.01.2010 Hinweis: ARGE-Post noch einmal einreichen
	Hoyerswerda. Die ARGE in Hoyerswerda bittet alle Bürger, die im Zeitraum vom 30. bis 31. Dezember Unterlagen in den Hausbriefkasten geworfen haben ? diese unbedingt noch einmal einzureichen. Grund: in der Silvesternacht war der Briefkasten samt Inhalt zerstört worden. Die Mitteilungen an die Behörde können direkt im Foyer am Empfang abgegeben werden. Bis zur Reparatur des ARGE-Briefkasten, kann auch der Briefkasten der Arbeitsagentur genutzt werden, so Sprecher Sandro Fiebig. (jw)
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	11.01.2010 Info: Postwurfsendung zum Anbieterwechsel
	Hoyerswerda. Mittels Postwurfsendung werden die Hoyerswerdaer derzeit aufgefordert ihre Stromabrechnung prüfen zu lassen. In dem Schreiben wird suggeriert, dass die Abrechnung der Versorgungsbetrieben fehlerhaft sei, so VBH-Sprecher Stefan Jugert nach Hinweisen aus der Bevölkerung. Wer die kostenpflichtige Hotline wählt, wird feststellen ? dass so versucht wird Kunden für einen anderen Stromanbieter zu werben. Die Versorgungsbetriebe raten ? die dort angebotenen Verträge gründlich zu prüfen, bevor sie durch einen Wechsel Nachteile haben. (jw)
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	11.01.2010 Klinikum auf Investitionskurs
	Hoyerswerda. Im Seenland Klinikum Hoyerswerda soll auch zukünftig kräftig investiert werden. Das erklärte Geschäftsführer Andreas Gralemann bei einem Ausblick auf 2010. Während Küchenneubau und Notstromversorgung vor der Fertigstellung stehen, plant das Krankenhaus auch bei der medizinischen Versorgung mit neuer Technik. Insbesondere medizinische Großgeräte wie ein Magnetresonanztomograf für die Radiologie und ein neuer Linksherzkatheder-Messplatz sind dabei vorgesehen. Auch sollen, so Gralemann, die Kooperationen mit den Kliniken des SANA Verbundes verstärkt zur Profilierung des Hauses beitragen. (hps)
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	11.01.2010 Landratswahl: Keine Mehrheit - Stichwahl am 24. Januar
	Brandenburg. Die Südbrandenburger waren gestern erstmals zur direkten Wahl ihres Landrates an die Urnen gerufen worden. Nach dem vorläufigen Endergebnis hat keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit der Stimmen erreicht. Mit 49,9 Prozent der abgegebenen Stimmen verfehlte CDU- Mann Siegurd Heinze im Oberspreewald Lausitz Kreis nur knapp die Wahl zum Landrat. Im Spree Neiße Kreis erreichte Amtsinhaber Dieter Friese von der SPD rund 48 Prozent der Stimmen. Eine Entscheidung soll jetzt die Stichwahl in vierzehn Tagen am 24. Januar bringen. Die Wahlbeteiligung lag bei beiden Kreisen knapp unter 30 Prozent. (sk/tb)
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	11.01.2010 Tag der offenen Tür: Johanneum lud am Samstag ein
	Hoyerswerda. Hunderte Besucher nutzten am Samstag den Tag der offenen Tür im Christlichen Gymnasium Johanneum. Dabei konnte man sich einen Überblick über das sprachliche und naturwissenschaftliche Profil der Einrichtung verschaffen. An der Schule lernen zur Zeit knapp 500 Mädchen und Jungen. Am Johanneum wird natürlich - wie an allen Schulen nach Lehrplan Wissen vermittelt. Doch glaubt man hier einen besonderen Weg zu gehen, denn bei aller Wissenschaft spielt auch immer der christliche Gedanke eine große Rolle. Das prägt nicht nur den Unterricht an dem mehr hinterfragt wird, sondern auch den Umgang miteinander ? ist sich Schulleiter Günter Kiefer sicher. Um am Johanneum lernen zu können, bedarf es keiner Konfession. Gut die Hälfte der Schüler sind ohne kirchliche Bindung, allerdings ist die Teilnahme am Religionsunterricht zwingend vorgeschrieben, Aber nicht nur das sollten interessierte Kinder und Eltern beachten, sondern auch ? das der Besuch der Schule zusätzliche Kosten verursacht. 56 Euro im Monat werden erhoben. Ermäßigungen vom Schulgeld gibt es für Geschwisterkinder. Auch Kindern von Geringverdienern wird der Besuch der Schule möglich gemacht. Über den Förderkreis des Johanneums kann finanziell unter die Arme gegriffen werden. (jw)
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	11.01.2010 Toben & Spaß: Winterspielplatz ab sofort geöffnet
	Hoyerswerda. Punkt 14 Uhr öffnete der Indoorspielplatz in der Hoyerswerdaer Mannstraße am Samstag seine Pforten. Hier haben die Stepkkes in den nächsten Wochen, wenn das Wetter matschig und kalt ist, eine Alternative zum heimischen Kinderzimmer. Mit viel Liebe zum Detail sind die Räume wieder hergerichtet worden und bieten in der ? mittlerweile der fünften Saison ? wieder alles was das Kinderherz höher schlagen lässt. Klettern, schaukeln, rutschen ? alles möglich um den Bewegungsdrang der Steppkes auch im warmen zu entsprechen. Ganz klassisch können sich aber auch Puppenmuttis hier betätigen, kleinen Rennfahrer loslegen oder auch schlicht auch ein normales Brettspiel gespielt werden. Neben den normalen Öffnungszeiten samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr, können die Räumlichkeiten nach telefonischer Voranmeldung aber auch unter der Woche genutzt werden. Allerdings am Vormittag nur für Kindereinrichtungen, am Nachmittag gibt es aber die Möglichkeit der Ausrichtung von Kindergeburtstagen. Der Eintritt in den Indoor-Spielplatz ist eher symbolische Natur. Für einen Euro pro Kind können sich die Mädchen und Jungen hier den ganzen Nachmittag austoben. Telefonisch ist das Team des Indoorspielplatzes übrigens unter 0170/ 17 13 961 erreichbar. (jw)
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	11.01.2010 Veröffentlicht: Gastgeberverzeichnis für 2010/11
	Niederlausitz. Ein neues Gastgeberverzeichnis für die Niederlausitz ist jetzt erschienen. Vom 4-Sterne Hotel über Pensionen und Ferienhäuser bis zum Campingplatz ist hier für jeden Geschmack und Geldbeutel die passende Unterkunft dabei, informiert der Tourismusverband. Insgesamt stellen fast 150 Übernachtungsbetriebe ihr Angebot mit Kurzbeschreibung vor. Das Gastgeberverzeichnis der Niederlausitz ist für die Jahre 2010 und 11 in einer Auflage von 25.000 Stück erschienen und ist kostenfrei bei den verschiedenen Touristinformationen erhältlich. (sk)
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	11.01.2010 Waffenamnestie: 327 Bürger geben ihre Waffen ab
	Brandenburg. Die zum Jahresende ausgelaufene Waffenamnestie haben in Brandenburg 327 Bürger genutzt. Insgesamt trennten sich die Betreffenden von 212 ?scharfen? Schusswaffen, 251 Schreckschusswaffen, mehreren Luftdruckwaffen und mehr als 20.000 Schuss Munition, informiert das Innenministerium. Allerdings waren darunter nur 29 Waffen aus illegalem Besitz. Innenminister Rainer Speer bewertet die Amnestie für Brandenburg trotzdem insgesamt positiv. Sie sei für nicht wenige legale Waffenbesitzer offenbar ein Anlass zur Abgabe nicht mehr benötigter Waffen gewesen. ?Jeder, der trotz Schein Waffen und Munition nicht mehr braucht, sollte sich auch künftig davon trennen", so Speer weiter. Er verwies darauf, dass Waffen und Munition in jedem Fall vernichtet werden. Den Bürgern entständen dabei keinerlei Kosten. In Brandenburg besitzen etwa 29.000 Bürger legal rund 115.000 Schusswaffen. Die weitaus meisten dieser Waffen befinden sich im Besitz von Sportschützen und Jägern. (jw)
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	11.01.2010 Warnung: Beim Waldspaziergang vorsichtig sein
	Region. Das Landratsamt bittet um Vorsicht beim Betreten der Wälder. Durch Schneelast in den Bäumen kann es zu Ast- und Kronenbrüchen kommen, so eine Mitteilung. Weiterhin bestehe durch die aktuelle Witterungslage für das Wild eine kritische Situation. Waldbesucher sollten daher auf geräumten Wegen bleiben, um für die Tiere Kraft zehrende Störungen zu vermeiden. (jw)
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	11.01.2010 Wintermärchen: "Die Schneekönigin" in der KuFa
	Hoyerswerda. Passend zum Wetter ist am Sonntag in der Hoyerswerdaer Kulturfabrik das Märchen "Die Schneekönigin" aufgeführt worden. Gespielt wurde das Stück vom Märchentheater "Fingerhut" aus Leipzig. Rund 60 kleine und große Zuschauer verfolgten die Geschichte von Kai und Gerda. (sk)
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	11.01.2010 Wohngeld: Zahlungen in Hoyerswerda fast verdreifacht
	Hoyerswerda. Knapp 3.000 Haushalte in Hoyerswerda haben im vergangenen Jahr Wohngeld beantragt. Durchschnittlich sind an rund 2100 Empfänger monatlich gut 130 Euro gezahlt worden, hieß es auf Anfrage aus der Stadtverwaltung. Die Gesamtsumme aller Auszahlungen beläuft sich auf 1,4 Millionen Euro, fast drei mal so viel wie 2008. Grund: Seit Januar 2009 gelten höhere Mietobergrenzen, zudem sind auch die Einkommensgrenzen heraufgesetzt worden. (jw)
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