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07.12.2012
Alle Jahre wieder - Die Feuerwehr bittet um Achtsamkeit |
Region.
Aus aktuellem Anlass warnt die Feuerwehr vor Brandgefahren. Gerade jetzt zur Advents- und Weihnachtszeit gilt es einige grundsätzliche Dinge zu beachten, wird informiert. So sollten z.B. nur frische Tannenzweige und Bäume verwendet und ein ausreichender Sicherheitsabstand zu leicht brennbaren Materialien eingehalten werden. Zudem sollten Kerzen nie unbeaufsichtigt bleiben. Im Brandfall sollte man Ruhe bewahren und sofort ein Notruf unter der 112 abgesetzt werden, so die Feuerwehr. (tb) |
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07.12.2012
Dacapo: 2. Lausitzer Qualitätswurstwettbewerb ausgelobt |
Bautzen.
Die Fleischer-Innung Ostsachsen, das Landratsamt Bautzen, das Sächsische Landeskuratorium Ländlicher Raum und das Christlich-Soziale Bildungswerk Sachsen loben im kommenden Jahr erneut den Lausitzer Qualitätswurstwettbewerb aus. Er findet im Rahmen der Messe WIR 2013 in Kamenz statt. Die Schirmherrschaft übernimmt Landrat Michael Harig. Zur Auftaktveranstaltung am kommenden Donnerstag in der Fleischerei Keller in Bautzen werden erste Informationen zum Wettbewerb bekannt gegeben. Bei der zweiten Auflage des Lausitzer Qualitätswurstwettbewerb am 22. März werden Fleischerfachbetriebe aus der Region Wurstproben von einer Jury bewerten lassen. Auszeichnungen gibt es in Kategorien "Lausitz Gold, Silber und Bronze". (tb)
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07.12.2012
Einbruch: Erneut Diebe im ALDI |
Hoyerswerda.
In der Nacht zum Freitag ist erneut in den ALDI-Markt in der Ziolkowskistraße eingebrochen worden. Die Unbekannten brachen die Eingangstür auf und gingen zielstrebig zu einer Vitrine, in der Elektrogeräte ausgestellt waren. Aus dieser entwendeten sie Geräte im Wert von etwa 500 Euro Der entstandene Sachschaden wurde mit ca. 300 Euro beziffert. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. (jw)
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07.12.2012
Einführung: Kippenkataster für die Lausitz |
Region.
Alle wichtigen Daten zu den Tagebausanierungsgebieten in der Lausitz sollen jetzt in einem sogenannten Kippenkataster zusammengefasst werden. Nach den Grundbrüchen sind mittlerweile umfangreiche Analysen durchgeführt worden, deren geologische und hydrologische Ergebnisse zusammengeführt und später auch in ein Sicherheits- und Bewertungssystem einfließen werden, erklärt LMBV-Sprecher Uwe Steinhuber. Mittlerweile sei sicher, die lockeren Sande in der Lausitz reagieren aufgrund des steigenden Grundwassers im Zusammenhang mit Extremniederschlags äußerst instabil. Erste Feldversuche die Entstehung der kritischen Porendrücke zu vermeiden bzw. abzubauen seien vielversprechend. Zum einen sind vertikale Drainagen in den Kippen angelegt und positiv auf Erschütterungen getestet worden. Auch oberflächennahe und schonende Sprengungen als Ergänzung zu flächenmäßigen Sanierung sollen 2013 weiter untersucht werden. (jw)
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