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06.02.2002 
Arbeitslosenzahlen steigen weiter: Region Hoyerswerda hat die 24%- Marke überschritten

  Hoyerswerda/Bautzen.  Die Zahl der Arbeitslosen in und um Hoyerswerda ist im Januar deutlich angestiegen. Das geht aus dem aktuellen Monatsbericht des Arbeitsamtes Bautzen hervor, der am Mittwoch vorgestellt wurde. Demnach waren in der Dienststelle in der Einsteinstraße in Hoyerswerda Ende Januar 11.288 Menschen als arbeitslos registriert, 640 mehr als noch vier Wochen zuvor. Die Arbeitslosenquote stieg von 23,2 auf 24,6 Prozent. Zum Vergleich: In unserer Nachbarstadt Kamenz liegt sie bei 18,3 Prozent.
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06.02.2002 
Baustelle unter Beobachtung: Fortschritt am Klinikum jetzt im Internet sichtbar

  Hoyerswerda.  Der Bau des Untersuchungs- und Behandlungstraktes am Klinikum in Hoyerswerda ist jetzt auch im worl-wide-web zu sehen. Die Ostsächsische Baugesellschaft Bautzen hat am Bettenhaus eine Webcam installiert, die zweistündlich ein aktuelles Foto vom Baugeschehen macht. Den Baufortschritt kann man unter der Internetadresse www.obag-Bautzen.de verfolgen.
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06.02.2002 
Brauerei konnte Produktion verdoppeln: Wittichenauer Biere erfreuen sich wachsender Beliebtheit

  Wittichenau.  Die Wittichenauer Bierbrauer haben im vergangenen Jahr ihre Produktion mehr als verdoppelt. Grund dafür ist die hohe Nachfrage durch einen Berliner Getränkegroßhändler. In der Region konnte ein geringer Absatzzuwachs verzeichnet werden. Insgeamt wurden 2001 in Wittichenau 42.000 Hektoliter Gerstensaft gebraut.Da die Kapazitäten mittlerweile an ihre Grenzen gestoßen sind, denkt Brauerreichef Gottfried Glaab über neue Investitionen nach. Die Preise für die Wittichenauer Biere sollen auch weiterhin stabil bleiben, das hängt jedoch stark von der Preisentwicklung durch die Rohstofflieferanten ab, so Glaab.
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06.02.2002 
Einwohnerschwund in Hoyerswerda: Auch Sportvereine verzeichnen leichten Rückgang

  Hoyerswerda.  Jeder siebente Hoyerswerdaer ist Mitglied in einem Sportverein. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Stadtsportbundes hervor. Demnach waren Ende des vergangenen Jahres 6.598 Aktive in 52 Vereinen organisiert. Das sind etwa 200 Mitglieder weniger als 12 Monate zuvor, prozentual zum Wegzug von mehr als 2.200 Menschen aus der Stadt fällt der Rückgang aber vergleichsweise gering aus. Besonders beliebt sind allgemeine Sportgruppen und Fitness-Angebote, dagegen wird immer weniger Fußball gespielt.
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06.02.2002 
Erfolgloses Testspiel:FSV unterliegt gegen Görlitz

  Hoyerswerda.  Fußball-Oberligist FSV Hoyerswerda unterlag am Dienstag abend in einem Trainingsspiel gegen Gelb-Weiß Görlitz mit 2:3. Die Treffer für den Gastgeber, der auf einige Stammspieler verzichten musste, erzielten Martin Kubsch und Steffen Matiszik. Am Samstag empfängt die Elf von Trainer Hans-Jürgen Nünchert den FV Dresden-Nord zum Punktspiel. Vor dieser Oberliga-Partie wird auch das Geheimnis um den Spieler des Jahres beim FSV gelüftet.
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06.02.2002 
Hochhaushälfte in der Schillstraße: Genauer Abrisstermin noch unbekannt

  Hoyerswerda.  Die Entkernungsarbeiten in der Schillstraße 1 bis 4 in Hoyerswerda schreiten voran. Wann jedoch genau mit dem Abriss begonnen wird, steht derweil noch nicht fest. Die Auftragsvergabe durch die Wohnungsgenossenschaft ist bis jetzt noch nicht erfolgt. Nebenan am sanierten Teil des Hochhauses wird zur Zeit auch gewerkelt, hier werden neue Stromkabel verlegt.
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06.02.2002 
Keine Spur vom Lohsaer Bankräuber: Polizei stellt Ermittlungen jetzt ein

  Lohsa.  Die Polizei legt jetzt einen Fall von Sommer vergangenen Jahres zu den Akten. Ein Unbekannter hatte am 27. August die Filiale der Raiffeisenbank in Lohsa überfallen und dabei mehrere Tausend Mark erbeutet. Der Mann bedrohte die Kassiererin mit einer Pistole und ließ sich das Geld von ihr in einen schwarzen Beutel füllen, mit dem er flüchtete. Trotz der Suche mit Fotos einer Überwachungskamera und der Belohnung von 1000 DM durch die Bank konnte der Täter bis jetzt nicht gefasst werden.
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06.02.2002 
Poller am Altstadtmarkt: Unfall oder Vandalismus?

  Hoyerswerda.  Wenn einer der Poller am alten Markt in Hoyerswerda reden könnte, würde er sicherlich vor Schmerzen klagen. Schließlich befindet er sich, im Gegensatz zu seinem Gefährten, in fast vertikaler Lage. Ob der graue Stein angefahren oder einfach Opfer sinnloser Zerstörungswut wurde, ist nicht bekannt.
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06.02.2002 
Verhandlungen laufen: Mehr Geld für Sanierung der Tagebau- Restlöcher

  Region.  Die SPD-Bundestagsabgeordnete Barbara Wittig aus Burghammer geht davon aus, das noch im Februar eine Einigung über die weitere finanzielle Unterstützung zur Sanierung der Bergbau-Folgelandschaften erzielt wird. Derzeit verhandeln Staatssekretäre der beteiligten Ministerien des Bundes mit den Landesregierungen in Sachsen und Brandenburg über entsprechende Maßnahmen. Bereits im Sommer vergangenen Jahres war man sich darüber einig, dass in den Jahren 2003 bis 2007 für Sanierungsarbeiten durch die LMBV 1,4 Milliarden Euro benötigt werden. Dazu kämen allerdings noch Mittel die für Maßnahmen, wie der Gefahrenabwehr beim Wiederanstieg des Grundwassers notwendig sind. Seit 1990 flossen in die Bergbausanierung mehr als 6 Millionen Euro, davon fast die Hälfte nach Sachsen.
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