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03.06.2014 
Aus dem Polizeibericht

  Region.  Die A4 in Richtung Görlitz war gestern ab Salzenforst von 17 bis 19:20 Uhr gesperrt. Ein LKW mit Sattelauflieger und über 23 Tonnen Gefahrengut war aus bisher ungeklärter Ursache vom rechten Fahrstreifen nach links von der Fahrbahn abgekommen und hatte die Mittelschutzplanke gestreift. Der Lkw-Fahrer konnte seinen Truck aber sicher auf dem Standstreifen zum Stehen bringen. Personen wurden nicht verletzt. Der Sachschaden an der Planke der Autobahn beläuft sich auf ca. 1.000 Euro. Zum Einsatz kamen neben den Kräften des Autobahnpolizeireviers auch Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Uhyst und Burkau sowie der Berufsfeuerwehr Bautzen. Ein Austreten des Gefahrgutes war jedoch nicht zu verzeichnen.

In der Nacht zu Dienstag waren unbekannte Diebe am Vereinsgebäude der Sportler von Zeißig zugange. Sie stahlen ca. zwölf Meter Kupferfallrohre. Der Schaden wird mit etwa 1.000 Euro angegeben informiert die Polizei.

Ein Radfahrer ist Montagnachmittag beim Zusammenstoß mit einem Pkw in Hoyerswerda leicht verletzt worden. Der 17-Jährige war auf dem Radweg Albert-Einstein-Straße entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung unterwegs. Eine Peugeot-Fahrerin die vom Parkplatz vor dem Arbeitsamt nach rechts auf die Einstein-Straße abbiegen wollte, übersah den Jugendlichen offenbar, so dass es zur Kollision kam. Neben den leichten Verletzungen des Radlers entstand Sachschaden von mehr als 500 Euro. pm/bw

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03.06.2014 
Erfolgsmodell

  Senftenberg.  Das seit dem ersten Februar in Senftenberg aufgelegte Förderprogramm für gewerbliche Investitionen hat bisher einen regen Zuspruch erfahren. Die ersten 41 Fördermittelbescheide, mit einer Summe von ca. 170.000,00 ?, konnten erteilt werden heißt es aus dem Rathaus. Die Fördersumme beträgt dabei max. 30% bis 7.500,00 ? und bei barrierefreien Investitionen bis 50% ebenfalls bis 7.500,00 ?. Den dritten Fördermittelbescheid für eine barrierefreie Investition wird es für ?Niemtscher Mühle? im Ortsteil Niemtsch geben. Dort soll eine Behindertentoilette instaliert werden. Bürgermeister, Andreas Fredrich und der Wirtschaftsförderer, Frank Neubert werden diesen Zuwendungsbescheid morgen persönlich übergeben. Besonders Investitionen bei Kleinstunternehmen mit bis 10 Mitarbeitern werden durch diese in Deutschland einmaligen Förderung unterstützt. Informationen, Richtlinien und Anträge man im Netz unter www.senftenberg.de pm/bw
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03.06.2014 
Familienpass bietet 606 Freizeitangebote

  Brandenburg.  Der Familienpass Brandenburg 2014/15 ist erschienen. Mit 606 Ausflugsideen in Brandenburg und Berlin zum vergünstigten Preis ist diese neunte Ausgabe die bisher Umfangreichste. Der 390-Seiten starke Pass ist gültig vom 1. Juli bis zum 30. Juni kommenden Jahres. Er ist ab sofort im Handel erhältlich und kostet 2,50 Euro pro Stück. Im Vergleich zum Vorjahr wurde die Auflage um 4.000 auf 38.000 Exemplare erhöht. Von Abenteuerpark bis Zoo ? der Pass gewährt Preisnachlässe von mindestens 20 Prozent auf den normalen Eintrittspreis bzw. 10 Prozent auf vorhandene Familienrabatte. Dazu enthält er über 180 Kinderfreikarten. Nutzt eine vierköpfige Familie mit Kindern im Alter von 6 und 14 Jahren alle Angebote, könnte sie mehr als 5.414 Euro sparen. In diesem Jahr ist zum Beispiel auch die Erste Brandenburgische Landesausstellung ?Preußen und Sachsen Szenen einer Nachbarschaft? im Schloss Doberlug dabei.
Für Menschen mit Behinderungen sind barrierefreie Angebote mit Piktogrammen gekennzeichnet. Der Pass lockt auch wieder mit einem Gewinnspiel. pm/bw
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03.06.2014 
FrauenOrte Tafel

  Lauchhammer.  Im Schlosspark in Lauchhammer ist jetzt eine weitere sogenannte FrauenOrte Tafel enthüllt worden. Mit ihr wird die frühe Unternehmerin und Eisenhüttenbesitzerin Benedicta Margaretha Freifrau von Löwendal gewürdigt. Es ist die einundvierzigste Tafel in Brandenburg mit denen an das Leben und Wirken von Frauen erinnert wird die ihrer Zeit voraus waren. Freifrau von Löwendal gründete 1725 in Lauchammer ein Hammerwerk mit Hochofen- und Hüttensystem, den sogenannten Löwendalschen Hammer. Sie das sie 51 Jahre lang führte. Neben der Schaffung von Dauerarbeitsplätzen baute sie ein intaktes System der betrieblichen Selbstversorgung auf. Sie stellte Betriebswohnungen bereit, förderte Schulbildung, erbaute 1746 die Schlosskirche und beschützte die Bevölkerung, so gut es möglich war. pm/bw
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03.06.2014 
Frei Fahrt

  Kamenz.  Die Arbeiten der Bahn zwischen Kamenz und Arnsdorf sind jetzt komplett beendet. In den vergangenen Jahren wurde die Verbindung zwischen Dresden und der Lessingstadt umfassend modernisiert, um die Geschwindigkeit der Züge zu erhöhen. Die nun größtenteils mit 120 km/h befahrbare Strecke verbessert besonders die Sicherheit der Anschlüsse in Kamenz. Für die umfassende Modernisierung der Gleisanlagen und die damit verbundene Erhöhung der Geschwindigkeit hat die Bahn 6,5 Millionen Euro investiert. Sechs Überführungen wurden modernisiert, sieben Durchlässe im Bahndamm erneuert und 14 Bahnübergänge zum Teil grundlegend neu gestaltet und dem aktuellen Stand der Sicherungstechnik angepasst. ?Mit den Investitionen in die Strecke ermöglichen wir auch in Zukunft ein gutes Angebot zwischen Kamenz und der Landeshauptstadt?, Es verkehren zwischen den beiden Städten stündlich Züge der Städtebahn Sachsen. Die Triebwagen benötigen für die Fahrt von Kamenz bis zum Dresdner Hauptbahnhof 47 Minuten. Täglich sind auf der Strecke derzeit über 3.500 Fahrgäste unterwegs. pm/bw
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03.06.2014 
Gemeinsam wandern ? Vielfalt der Natur erleben

  Hoyerswerda OT Knappenrode.  Sachsens Kultusministerin Brunhide Kurt kommt am Donnerstag zum Wandern nach Knappenrode.
Sie läuft mit mehr als 60 Schülern rund um den Spannteich in der Nähe des Ortes. Die Schüler besuchen derzeit die achte Klasse und kommen aus der Oberschule Wittichenau, der Schule zur Lernförderung und dem Léon-Foucault-Gymnasium aus Hoyerswerda. Sie erfahren auf dem geführten Weg rund um den Spannteich viel Wissenswertes über Tiere und Pflanzen in diesem artenreichen Feuchtbiotop. Nicht nur der Wolf hat das Gebiet für sich entdeckt, auch zahlreiche verschiedene Vogelarten fühlen sich seit einigen Jahren hier heimisch. Die Wanderung basiert auf einer Initiative des Bundesamtes für Naturschutz in Deutschland. pm/bw
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03.06.2014 
Gesucht: Schülerlosten in Kamenz

  Kamenz.  In Kamenz werden dringend Schülerlotsen gesucht. Konkret geht es um die Absicherung des Weges für die Mädchen und Jungen der Grundschule ?Am Gickelsberg?. Wer Interesse hat, sich im kommenden Schuljahr dort zu engagieren, wird gebeten sich telefonisch mit der Stadtverwaltung unter 03578 / 37 92 31 in Verbindung zu setzen.
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03.06.2014 
Insolvenzverfahren bei NSG

  Großräschen.  Das Amtsgericht Cottbus hat das Insolvenzverfahren bei dem Bergbausanierer NSG in Großräschen eröffnet. Das bestätigte ein Gerichtssprecher Focus Online. Die NSG Sanierungsgesellschaft hatte Anfang Februar einen Insolvenzantrag eingereicht. Grund war nach Unternehmensangaben ein Liquiditätsengpass, der aus einer Steuernachzahlung für mehrere Jahre in Höhe von mehr als einer Million Euro zustande kam. Laut Insolvenzanwalt stünden aber die Chancen für die Rettung des Unternehmens gut.
Die Firma wurde 1993 gegründet. Schwerpunkt sind unter anderem die Rekultivierung ehemaliger Braunkohle-Tagebaue, die Sanierung von Deponien sowie Abriss- und Straßenbauarbeiten. om/bw
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03.06.2014 
Konzerte und Festivals am Ring

  Klettwitz.  Der Lausitzring im Süden Brandenburgs will als Standort für Konzerte und Festivals attraktiver werden. Bislang habe es nur vereinzelte Konzerte auf der Rennstrecke gegeben, das solle ausgebaut werden, sagte der Verwaltungsbereichsleiter der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH, Frank Poensgen, in Klettwitz heißt es bei T Online. "Wir suchen einen langfristigen Partner mit einem jährlichen Festival." Das Unternehmen hatte nach eigenen Angaben auch Interesse am Festival Rock am Ring. Inzwischen wurde bekannt, dass das Musikspektakel nach Plänen des Konzertveranstalters vom Nürburgring nach Mönchengladbach umziehen könnte. om/bw
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03.06.2014 
Schluss: IBA ?Fürst-Pückler-Land? abgewickelt

  Großräschen.  Die Internationale Bauausstellung ?Fürst-Pückler-Land? hat jetzt entgültig ihre Arbeit eingestellt. Bereits 2011 wurde die Liquidation der zeitlich begrenzten GmbH beschlossen. Unter ihrer Regie sind in unserer Region unter anderem die IBA-Terrassen in Großräschen, der Rostige Nagel am Sedlitzer See und die F 60 in Lichterfeld entstanden. (jw)
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03.06.2014 
Schmierereien verurteilt

  Bautzen.  Quer durch alle Parteien haben hiesige Kommunal-, Landes- und Bundespolitiker die Schmierereien auf zweisprachigen Ortstafeln und Wegweisern im Landkreis Bautzen auf das Schärfste verurteilt.
Dies sei unerträglich heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. Die in der Nacht zum 28. Mai vollzogene Sachbeschädigung verdeutlicht, dass es in der zweisprachigen Oberlausitz Mitbürger gibt, die in grober Intoleranz eine lebendige und öffentlich sichtbare Zweisprachigkeit in der Oberlausitz ignorieren und bekämpfen. Ressentiments solcher Art gegenüber der sorbischen Bevölkerung seien nicht akzeptabel. Die Politiker erwarten eine konsequente Aufarbeitung und Bestrafung der Täter. Sie bitten, alle sachdienlichen Hinweise zur Aufklärung der Tat an die Polizei zu übermitteln. pm/bw
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03.06.2014 
Schulabschluss nachholen

  Bautzen.  Für alle jungen Erwachsenen, die vorhaben ihren Schulabschluss nachzuholen, bietet das BiZ der Agentur für Arbeit Bautzen in der Neusalzaer Straße 2 eine Informationsveranstaltung an. Sie findet am Donnerstag (05.06) um 16.30 Uhr statt.
Dabei gibt es von Spezialisten Auskunft über Möglichkeiten, Zugangsvoraussetzungen sowie zu den Abschlüssen des Zweiten Bildungsweges.
Ohne Schulabschluss ist der Zugang zum Arbeitsmarkt kaum oder nur schwer möglich. Wer seinen Abschluss nachholt, investiert in seine berufliche Zukunft heißt es aus Bautzen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. pm/bw
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03.06.2014 
Wanderungen zwischen Spree und Neiße

  Brandenburg.  Die Neuauflage der Broschüre Wanderungen zwischen Spree und Neiße ist jetzt erschienen. Es sind 20 Rundtouren von verschiedenen Ausgangsorten überarbeitet, aktualisiert und in das Heft eingearbeitet worden. Hinzu gekommen sind vier neue Routen. Der Verlauf des E 10 im Landkreis Spree-Neiße wurde in vier Teilabschnitten dargestellt. Zu jeder Tour gibt es eine Kartenskizze, sowie Hinweise zu Sehenswürdigkeiten und Raststätten. Das Gebiet zwischen Spree und Neiße ist als Wanderregion bisher eher der Geheimtipp. Aber gerade deswegen lohnt sich ein Ausflug in die Steinitzer Alpen, die Kaltenborner Berge, den Jamnoer Urwald, den Muskauer Faltenbogen und natürlich in den Spreewald. Und immerhin führt der Europäische Fernwanderweg E10 ?Finnland-Gibraltar? quer durch den Landkreis Spree-Neiße von Burg im Spreewald über Cottbus bis Spremberg. Die Broschüre in allen Tourist-Informationsstellen des Landkreises Spree-Neiße und Cottbus erhältlich. pm/bw
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03.06.2014 
Weg frei für Tagebau

  Welzow.  Brandenburgs rot-rote Landesregierung hat heute grünes Licht für die Erweiterung des Tagebaus Welzow-Süd II gegeben. Das Kabinett hat den Braunkohlenplan beschlossen. Zahlreiche Gegner und Befürworter der Braunkohle hatten vor dem Landratsamt in Herzberg, während der Tagung, demonstriert. Vattenfall will etwa ab dem Jahr 2026 zusätzlich 200 Millionen Tonnen Braunkohle aus der Grube fördern. Rund 800 Menschen werden deshalb umgesiedelt.

Ein Bündnis aus Welzow kündigte rechtliche Schritte gegen die Entscheidung und weitere Proteste an.

Die SPD sowie die Bergbau-Gewerkschaft IG BCE unterstützen die Pläne und verweisen auf die langfristige Sicherheit für die rund 4.500 direkten und rund 5.000 weiteren indirekten Arbeitsplätze, die in Brandenburg an der Braunkohle hängen.

Der heutige Beschluss bringe endlich Gewissheit für die Lausitz. Die Landesregierung tat gut daran, die Tagebauerweiterung auf den Weg zu bringen heißt es von Sprembergs ehemaligem CDU Bürgermeister Klaus Peter Schulze aus Berlin. Ein Offenhalten von Hintertürchen durch juristische Spitzfindigkeiten sei unredlich und werde insbesondere bei den Lausitzern aufmerksam registriert.

Auch der Verein Pro Lausitzer Braunkohle begrüßt die Entscheidung. Das ist ein wichtiger Tag für die Lausitz und ihre Zukunftsfähigkeit als lebenswerte Industrieregion. Den vieltausendfachen Stimmen der Lausitzer für ihr Revier wurde gefolgt. Es sei wichtig, den von der Tagebauerweiterung betroffenen Menschen gute Angebote zu unterbreiten und sie in der Lausitz zu halten so der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Rupieper.

Auch Vattenfall begrüßt die Regierungsentscheidung zur Genehmigung des Braunkohleplanes. Das Land Brandenburg habe in seiner Energiestrategie bis 2030 anerkannt, dass die heimische Braunkohle als wesentlicher Beitrag für eine sichere und wirtschaftliche Energieversorgung gebraucht werde. Es sei nun die Voraussetzung dafür geschaffen worden , dass flexible, moderne Braunkohlenkraftwerke wie das in Schwarze Pumpe in den nächsten Jahrzehnten die Energiewende in Deutschland begleiten und absichern können. Dies ist auch ein positives Signal nach Südbrandenburg, dass Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Lausitzer Region erhalten bleiben?, sagte am Dienstag der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß. pm/bw
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03.06.2014 
?Krach? im Zoo: Bildhauer haben ihre Arbeit aufgenommen

Hoyerswerda.  Im Hoyerswerdaer Zoo ist es zur Zeit ziemlich laut. Grund dafür sind sechs Künstler, die vor den Augen der Besucher Skulpturen aus Holz bzw. Sandstein gestalten. Die Neuauflage des Bildhauersymposiums soll an die künstlerischen Treffen um Ehrenbürger Jürgen von Woyski erinnern und künftig wieder regelmäßig stattfinden.

Die Bildhauersymposien in Hoyerswerda haben eine lange Tradition. Das erste fand 1975, das letzte 1989 statt. In den vergangenen Jahren gab es regelmäßig Überlegungen das künstlerische Treffen wieder zum Leben zu erwecken. Jetzt ist es gelungen, dank zahlreicher Sponsoren und vielen Hoyerswerdaern - die für die Wiederauflage Geld gespendet haben. Seit Montag erschallen die Sägen und Hämmer im Zoo, denn inmitten der Gehege haben die Männer und Frauen ihren "Arbeitsplatz" eingenommen. Fast 80 Künstler hatten sich für das Symposium beworben, sechs wurden von einer Jury anhand ihrer Entwürfe ausgesucht. Nun können Besucher sehen - wie aus den großen Sandsteinblöcken bzw. den Eichenstämmen, das entsteht -. was auf den Skizzen nebenan festgehalten ist. Auch 25 Jahre nach den der letzten Veranstaltung hat das Künstlertreffen im Zoo offenbar noch viele von seinem früheren Reiz und so sind auch die Organisatoren zufrieden. Das Bildhauersymposium soll übrigens keine Eintagsfliege bleiben, sondern die Veranstaltung in regelmäßigen Abständen wiederholt werden ... für künstlerischen Nachwuchs ist jedenfalls schon gesorgt. (jw)
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