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01.01.2014 
Aus dem Polizeibericht

  Region.  Die Polizei meldet über den Jahreswechsel wieder eine Vielzahl von Sachbeschädigungen und kleinere Brände durch Feuerwerkskörper. In der Notrufzentrale der Polizeidirektion Görlitz gingen über 220 Mitteilungen ein. In den überwiegenden Fällen waren die Beamten zur Schlichtung von Streitigkeiten im Familien- und Bekanntenkreis oder bei Veranstaltungen unterwegs heißt es. Die Polizeidirektion Süd Brandenburg berichtet dazu von vielen mutwillig zerstörten Briefkästen und Bränden von Hecken und Bäumen.

Am Silvesterabend haben unbekannte das Rathaus in Senftenberg mit weißer Farbe verunstaltet.
Sie zündeten vermutlich einen Böller in einem Farbeimer. In einem Radius von etwa 15 m wurde die Farbe verspritzt. Durch Kräfte der Feuerwehr wurden erste Reinigungsmaßnahmen durchgeführt. Die Polizei in Senftenberg bittet um Hinweise zu den Tätern.

Am Dienstagabend wurde in der Bahnhofstraße in Senftenberg eine Scheibe der Bushaltestelle zerstört. Zeugen hatten die Polizei gerufen. Dadurch konnte ein 19 jähriger Tatverdächtiger ermittelt werden. Der Schaden wird gegenwärtig mit 500 Euro angegeben.

Silvester gegen 17.40 Uhr zündeten unbekannte einen Böller oder Rakete in der Friedensstraße in Senftenberg. Dabei geriet eine Koniferen Hecke in Brand. Das Feuer drohte auf das Wohnhaus überzugreifen. Die Feuerwehr konnte dies verhindern. An der Hecke entstand ein Schaden von etwa 3.000 Euro. Die Kripo ermittelt.

Am Silvesterabend kam der Fahrer eines PKW auf Grund zu hoher Geschwindigkeit zwischen Schönbach und Bulleritz nach rechts von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben.
Der 42 jährige blieb unverletzt. Am Pkw entstand ein Schaden von ca. 1.000 Euro.
Die Beamten stellten bei dem Mann zudem einen Atemalkolwert von fast 1,4 Promille fest.

Die Fahrerin eines VW fuhr am neujahrsmorgen in Ottendorf-Okrilla gegen mehrere Zaunfelder. Anschließend setzte sie ihre Fahrt fort und blieb mit angebrochener Achse in Höhe des Baumarktes in Ottendorf-Okrilla liegen. Zeugen hatten den Unfall beobachtet und die Polizisten informiert. Diese stellten bei der Fahrerin vor Ort einen Atemalkoholwert von 1,50 Promille fest. Der Sachschaden an den Zaunfeldern beträgt ca. 1.000 Euro.
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01.01.2014 
Geen Stress mär

  Sachsen.  Fast zwei Drittel der Sachsen wollen es im neuen Jahr ruhiger angehen lassen.
Damit steht Sachsen ganz weit oben im bundesweiten Vergleich. Das geht aus einer DAK-Umfrage zu den guten Vorsätzen für 2014 hervor. Beim Wunsch nach gesünderer Ernährung steht Sachsen bundesweit an der Spitze: 56 Prozent der Befragten wollen ihren Speiseplan umstellen, neun Prozent mehr als im Bundesdurchschnitt. 55 Prozent wollen sich mehr bewegen und 54 Prozent mehr Zeit mit der Familie und Freunden verbringen. Nirgends sonst in Deutschland drücken gesundheitliche Sorgen die Menschen so sehr wie in Sachsen. In Deutschland liegt der Schnitt bei 43 Prozent, in Sachsen dagegen bei 54 Prozent. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Frage nach Geldsorgen: Fast jeden zweiten Sachsen treiben Finanzprobleme um, aber nur jeden dritten Deutschen . Die ermutigende Botschaft: Die Wahrscheinlichkeit, den guten Vorsätzen auch wirklich treu zu bleiben, ist in Sachsen relativ hoch. Fast jeder Dritte gab an, die Vorsätze aus dem Vorjahr länger als zwei bis drei Monate durchgehalten zu haben. Besser stehen in Deutschland nur die Brandenburger und die Bremer da.
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01.01.2014 
Jahresrückblick 2013

Hoyerswerda. 
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01.01.2014 
Neujahrsansprache

  Sachsen.  Gerechtigkeit, Sicherheit, Nachhaltigkeit, Nächstenliebe ? das ist unsere Heimat, das ist Sachsen. Dafür wollen wir auch in diesem Jahr gemeinsam arbeiten und dabei die Interessen der Kinder und Enkel weiter im Blick behalten sagte Ministerpräsident Stanislaw Tillich in seiner Neujahrsansprache. Wir haben 2013 wichtige Entscheidungen für die Zukunft Sachsens getroffen. In unserer Verfassung steht nun ein Schuldenverbot. Mir ist für das neue Jahr vor allem eines wichtig: Wenn in den sächsischen Familien am frühen Morgen der Wecker klingelt, dürfen nicht die Sorgen beginnen ? sondern alle sollen sich auf den Tag freuen können so Tillich weiter. Wer Kinder hat und haben möchte, soll in Sachsen dafür die besten Bedingungen finden: gute Arbeit, gute Schulen sowie Ausbildungs- und Studienplätze, eine hohe Lebensqualität und viel Freiraum für Ideen und aktives Anpacken.
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01.01.2014 
Umzüge

  Senftenberg.  Anfang Januar beginnt die Sanierung des Erdgeschosses des OSL Verwaltungsgebäudes am Dubinaweg in Senftenberg. Das Haus wird seit September 2012 umgebaut. Deshalb müssen Landrat Siegurt Heinze mit seinem Sekretariat, der Leiter Büro Landrat, das Büro des Kreistages sowie die Pressestelle umziehen. Ab Montag findet man sie dann im ersten Obergeschoss in den Räumen 201 bis 6. In den vergangenen Wochen haben verwaltungsintern zudem weitere Umzüge stattgefunden. So befinden sich die Räume von Alexander Erbert dem Dezernenten für Gesundheit, Jugend und Soziales sowie dessen Sekretariat ab sofort im Haus 4. Die Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragte Carola Wolschke wechselte hausintern in die dritte Etage und betreut nunmehr von dort aus alle Anliegen der Bürgerinnen und Bürger. Alle bekannten Telefonnummern behalten ihre Gültigkeit.
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01.01.2014 
Vogelzählung

  Region.  Bereits zum vierten Mal ruft der NABU jetzt zur größten deutschen Vogelzählung auf.
Das pure Interesse und die Freude an der Vogelwelt reichen zur Teilnahme aus, eine besondere Qualifikation ist für die Teilnahme nicht erforderlich heißt es. Welche Vogelarten kommen in unseren Gärten und Parks besonders häufig vor, gibt es regionale Unterschiede und macht sich der Klimawandel besonders bemerkbar?
Antwort auf diese Fragen soll die ?Stunde der Wintervögel? vom 3. bis 6. Januar geben. Die Wintervogelzählung funktioniert ganz einfach: Von einem ruhigen Beobachtungsplätzchen aus wird von jeder Art die höchste Anzahl notiert, die im Laufe einer Stunde auf einmal zu beobachten ist. Die Beobachtungen können dann im Internet unter www.stundederwintervoegel.de bis zum 14. Januar gemeldet werden, die Ergebnisse werden dort live ausgewertet.
Zudem ist am 4. und 5. Januar jeweils von 10 bis 18 Uhr die kostenlose Rufnummer 0800-1157-115 geschaltet.
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